Auszug - Umgestaltung/Erneuerung Gehwege Herbert-Baum-Straße  

 
 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für öffentliche Ordnung, Verkehr und Verbraucherschutz
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für öffentliche Ordnung, Verkehr und Verbraucherschutz Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 16.03.2010 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 21:25 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 6, Raum 227
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
 
Wortprotokoll

Das beauftragte Büro erklärt, dass sich diese BM im Sanierungsgebiet „Komponistenviertel“ befindet

Das beauftragte Büro erklärt, dass sich diese BM im Sanierungsgebiet „Komponistenviertel“ befindet. Die Gehwege seien durch Leitungsbaumaßnahmen versackt, es gäbe Lücken in den Baumreihen Ziel sei es auch die Lücken in den Baumreihen (Kastanien) zu schließen und die Vorgärten wieder herzustellen. Die Gesamtbreite des Gehweges soll 9,25m betragen, abzgl. Der Vorgärten und der Grünstreifen rund 2,75 m.

Auf beiden Seiten soll Längsparken eingerichtet werden. Die Beleuchtungsanlagen sollen erneuert werden.

Die Kosten für die BM belaufen sich auf insgesamt rund 650.000 Euro.

 

Herr Bezirksverordneter Kraft fragt nach, ob der schlechte Zustand der Gehwege (Absackung) auf die Leitungsbaumaßnahmen zurück zuführen lassen und ob Regressansprüche geprüft wurden.

 

Das beauftragte Büro erwidert, dass der Zustand durch Arbeiten verursacht wurden, die seit seit 40-50 Jahren und durch die verschiedensten Firmen durchgeführt wurden. Auch seien Schäden durch auf dem Gehweg parkende KFZ verursacht worden. Es sei nicht möglich jeden zur Verantwortung zu ziehen, dieses sei auch personell nicht leistbar.

 

Herr Bürgerdeputierter Brückner fragt nach, warum in der Herbert-Baum-Straße keine Gehwegvorstreckungen eingeplant sind.

 

Das beauftragte Büro erwidert, dass es einerseits keinen großen Querungsbedarf gibt und andererseits es Probleme mit der Schleppkurve geben würde.

 

Herr Bezirksverordneter van der Meer fragt nach, ob bei der Pflanzung von Kastanien die Problematik mit der Miniermotte bedacht wurde.

 

Das Beauftragte Büro erwidert, dass es sich bei den Bäumen um die rotblühende Kastanie handelt, die nicht so anfällig seien.

 

Der Ausschuss nimmt die Planung zur Kenntnis.

 

 

 


 
 

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