Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

 
 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, Arbeit und Soziales
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Gesundheit, Arbeit und Soziales Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 23.02.2010 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 21:00 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 6, Raum 227
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
 
Wortprotokoll

BzStRin Lioba Zürn-Kasztantowicz berichtet, wie bereits mehrfach angekündigt, habe sie am Montag das Aktionsprogramm - „gesund

BzStRin Lioba Zürn-Kasztantowicz berichtet, wie bereits mehrfach angekündigt, habe sie am Montag das Aktionsprogramm - „gesund + fit im Alter“ im Frei-Zeit-Haus in Weißensee eröffnet.

In Bezug auf die zuletzt offene Frage zum ÖBS gebe es ein Schreiben der Staatssekretärin für Integration und Arbeit, Frau Kerstin Liebich (DIE LINKE.), die wegen der Entgeltvariante mit der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg verhandelt habe. Sie werde klären, ob das Schreiben den Ausschussmitgliedern zur Verfügung gestellt werden könne oder vertraulich sei. Die Trägervertretung des JobCenters Pankow habe aber auch das Arbeitsprogramm noch nicht verabschiedet. Das Konstrukt sei jedenfalls schwieriger geworden, und es müsse noch einmal darüber geredet werden. Aufgrund der in Pankow um 9 Mio. geringeren Summe der verfügbaren Eingliederungsmittel müsse zudem noch über deren Verteilung auf die verschiedenen Maßnahmen diskutiert werden.

Bei der Sitzung der für Arbeit und Soziales zuständigen Stadträte sei es zuletzt u. a. um die neue Zielvereinbarung für die Eingliederungshilfe und das Fallmanagementsystem gegangen. Es sei ein Modell zur Bewertung mit Kennziffern (Score Card) vorgestellt worden, das zunächst in einigen Pilotbezirken erprobt werden solle und über das bei einer späteren Sitzung diskutiert werden solle.

 

Auf Nachfrage erklärt BzStRin Lioba Zürn-Kasztantowicz, über einen Auszug des Gehörlosenzentrums in der Breite Straße sei ihr bislang nichts bekannt.

Beim geplanten Beratungshaus in Buch sei vorgesehen, die Planung 2010 abzuschließen und im Jahr 2011 den Ausbau vorzunehmen, so dass alle Träger nun zwei Jahre Zeit für ggf. nötige Anpassungen hätten.


 
 

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