Auszug - Sachstand der Umsetzung Gender-Mainstreaming im Bezirk  

 
 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gleichstellung und Integration
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Gleichstellung und Integration Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 24.05.2007 Status: öffentlich
Zeit: 17:18 - 19:21 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 9, Raum 411
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
 
Wortprotokoll

Der Ausschuss einigt sich auf die gemeinsame Behandlung der TOP’s 6 und 7

Der Ausschuss einigt sich auf die gemeinsame Behandlung der TOP’s 6 und 7.

Frau Bezirksstadträtin Keil gibt die wesentlichen Punkte des folgenden Berichtes auch in Papierform zu Protokoll (siehe Anlage zum Protokoll).

Schwerpunktmäßig wird berichtet über:

         die strategische Umsetzung Gender Mainstreaming/ Gender Budgeting im Bezirksamt Pankow (2001-2007),

         Anliegen und Auftrag der Projekte Gender Budget I und II,

         die Zusammensetzung der Projekt-/ Steuerungsgruppe im Bezirksamt (Leiter Finanzservice, Gleichstellungsbeauftragte, zwei externe Berater, Genderbeauftragte),

         den geplanten/ zu erwartenden Bericht zur weiteren Umsetzung in einem Vorbericht im kommenden Haushaltsplan,

         die Absicht seitens der Landesebene 100 000 € pro Doppelhaushalt für den Bezirk zur weiteren Umsetzung des Projekts Gender Budgeting zur Verfügung zu stellen.

 

Es folgen Nachfragen:

Frau Paff fragt nach, in wie weit die Präsentation der Berichte der Fachbereiche zum Projekt einsehbar ist. Frau Schirmer verweist auf zwei Broschüren, die auch im Internet zu finden, einen Überblick in Kurzfassung geben. Die umfänglichen Berichte sind natürlich auch direkt bei ihr einsehbar.

 

Herr Eichler fragt nach einer beispielhaften Darstellung von konkreten Auswirkungen des Projektes auf die NutzerInnen im Bezirk.

Frau Keil erläutert diese an drei Beispielen (Bsp. aus AUN – Spielplatzgestaltung, Wirtschaftsamt – Gewerbeanmeldungen, Jugendamt – HzE).

 

Frau Ehrenberg-Silies fragt nach, in wie weit mit der geschlechtsspezifischen Datenerhebung auch andere Daten erhoben werden. Frau Schirmer antwortet, dass vorrangig die vorhandenen Statistiken dahingehend überprüft worden sind, ob eine geschlechtsspezifische Erfassung erfolgt bzw. diese erfolgen sollte


 
 

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