Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Drucksache - VIII-1018
Das Bezirksamt Pankow von Berlin wird ersucht angesichts der katastrophalen Verkehrssituation im Berliner Nordosten beim Berliner Senat die Erstellung eines überregionalen, dem realistischen Verkehrsaufkommen angepassten Verkehrskonzeptes einzufordern, welches bereits seit mehreren Jahren regelmäßig angekündigt wird. Hierfür ist eine verbindliche Frist bis Juli 2020 zu setzen. Die Planungen zum Bau weiterer Wohngebiete sind solange einzustellen, bis ein solches Verkehrskonzept vorliegt, welches die Interessen aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt. Begründung:Um die bereits stark gesunkene Glaubwürdigkeit der Pankower Bezirkspolitik in Sachen Verkehr beim Bürger wiederherzustellen, ist es zwingend erforderlich, ein tragfähiges überregionales Gesamtkonzept zur Lösung der unhaltbaren Verkehrssituation vorzulegen. Regionale Lösungsvorschläge wie Ringbuslinien und Fahrradwege können die Problemlage nicht ansatzweise lösen. Der Wirtschaftsverkehr, und damit die Quelle unseres Wohlstandes, ist auf ein leistungsfähiges Straßennetz angewiesen. Auch zahlreiche Wohngebiete könnten mit einem sinnvollen Gesamtkonzept entlastet werden. Selbstverständlich gehört auch ein attraktiver ÖPNV, wie z.B. die Verlängerung der S75 bis zum Karower Kreuz sowie eine Verlängerung der Tramlinie M2 nach Karow/Buch dazu. Radschnellwege, wie der geplante Panketrail gehören auch zu einer modernen Städteplanung. Dies kann aber nur Teil einer Lösung sein. |
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