Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
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Drucksache - VII-0882
Die Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin verurteilt auf das Schärfste die barbarischen Anschläge in Paris, bei denen 17 Menschen ihr Leben verloren haben. Der menschenverachtende Terrorakt auf die Redaktion der Zeitschrift Charlie Hebdo ist ein Anschlag auf unsere Meinungs- und Pressefreiheit und ein Anschlag auf unsere grundlegenden Werte von Frieden, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Unsere Solidarität gilt zuallererst den Menschen in Frankreich, die Opfer beim Anschlag und der anschließenden Geiselnahme in einem jüdischen Geschäft zu beklagen haben, aber auch Berlins Partnerstadt Paris und ganz Frankreich. Gewalt und Terror dürfen niemals Mittel der Auseinandersetzung sein. Keine Religion und kein Glaube können jemals solch einen abscheulichen Anschlag rechtfertigen. Auch in unserer Stadt, in unserem Bezirk sind kein Platz für Fundamentalismus und Intoleranz. Wir treten für eine offene, freie und demokratische Gesellschaft ein und setzen auf den friedlichen Dialog der Religionen.
Wir stehen in diesen schweren Stunden eng an der Seite unserer französischen Freunde. Wir sind Charlie. Vive la liberté d’expression, vive la liberté de religion! – Es lebe die Meinungsfreiheit, es lebe die Religionsfreiheit!
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