Siehe Anlage

Bezirksamt Pankow von Berlin                                                                                                     .2013

An die

Bezirksverordnetenversammlung                                                        Drucksache-Nr.:
 

in Erledigung der
Drucksache Nr.: VII-0456

Vorlage zur Kenntnisnahme

für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG

Schlussbericht

Bürgersteige in der Pankgrafenstraße / Pestalozzistraße

Wir bitten, zur Kenntnis zu nehmen:

In Erledigung des in der 21. Sitzung am 12.06.2013 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung - Drucksache Nr.: VII-0456 -

"Das Bezirksamt wird ersucht, die Bürgersteige in der Pankgrafenstraße, vor den Hausnummern 5 - 8, sowie in der Pestalozzistraße, ab Hausnummer 30, in Richtung Ossietzkystraße zu erneuern."

wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:

Durch den Bewohnerbeirat der Senioreneinrichtung DOMICIL wurde bereits mit Schreiben vom 29. April 2013 an die Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin die Bitte um Erneuerung der Gehwege im Abschnitt Pankgrafenstraße 5-8 und Pestalozzistraße ab Nummer 30 bis Ossietzkystraße geäußert. Dieses Schreiben wurde u. a. an das Bezirksamt Pankow von Berlin weitergeleitet. Durch den Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung erfolgte die Beantwortung mit Schreiben vom 28.05.2013 mit dem Inhalt, dass eine komplette Erneuerung der oben beschriebenen Gehwegabschnitte infolge finanzieller, aber auch personeller Grenzen zurzeit leider nicht möglich ist.

Die damals avisierte Inaugenscheinnahme der Gehwege durch den zuständigen Mitarbeiter des Tiefbau- und Landschaftsplanungsamtes ist erfolgt. Dabei wurden einige Mängel in der Pankgrafenstraße von der Pestalozzistraße bis zum Ende der öffentlichen Straße festgestellt. Die Beseitigung dieser Mängel wurde an ein Vertragsunternehmen des Tiefbau- und Landschaftsplanungsamtes beauftragt. Die Reparatur erfolgte dann im Juni 2013.

Wir bitten, die Drucksache als erledigt zu betrachten.

Haushaltsmäßige Auswirkungen

keine

Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen

keine

Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung

keine

Kinder- und Familienverträglichkeit

entfällt

Matthias Köhne                                                        Jens-Holger Kirchner

Bezirksbürgermeister                                                        Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung