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Drucksache - VII-0393
1. Mit welcher Begründung wird das Flüchtlingswohnheim in der Straßburger Straße aufgegeben, obwohl dort im Wohnumfeld eine große Offenheit gegenüber den Menschen besteht und sich viele Anwohner_innen vorbildlich um eine Integration bemühen? 2. Wo werden die Flüchtlinge nun untergebracht, insbesondere die Familien mit ihren Kindern, die in den nahegelegenen Schulen bereits gut aufgenommen worden sind? 3. Was kann dafür getan werden, dass die Flüchtlinge und hier insbesondere die Kinder bis zum Abschluss ihres Asylbewerberverfahrens in dem Kiez verbleiben können, wo sie sich jetzt integriert hatten?
In der BVV wurde erst kürzlich thematisiert, dass viele Anwohner_innen des Flüchtlingswohnheims in der Straßburger Straße in vorbildlicher Weise auf die Menschen zugegangen sind und mit ihnen Kontakt aufgenommen haben. Die Kinder konnten in nahegelegenen Schulen untergebracht und integriert werden.
Das Gebäude eignet sich im derzeitigen Zustand sicherlich nur eingeschränkt für eine Wohnnutzung. Für den Verbleib der Menschen bis zum Abschluss ihres Asylbewerberverfahrens spricht jedoch die positive Aufnahme aus dem Wohnumfeld und den Schulen. Die Flüchtlinge kommen meist unter sehr schwierigen Bedingungen nach Deutschland. Darunter leiden besonders die Kinder.
Es ist zu klären, wie im Interesse der Menschen aus dem Flüchtlingswohnheim die bestmögliche Lösung getroffen werden kann.
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