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Drucksache - VIII-0399
Das Bezirksamt wird gebeten, zu prüfen, ob stadtauswärts führender Radverkehr ab der Kreuzung Prenzlauer Promenade/Am Steinberg/Thulestraße auch auf dem auf der westlichen Straßenseite der Prenzlauer Promenade vorhandenen Radweg geführt werden kann, und welche baulichen Veränderungen bzw. Ergänzungen aus Sicht des Bezirksamtes dafür notwendig wären. Begründung: Die stadtauswärts gerichteten Radverkehrsströme auf der Prenzlauer Promenade werden aktuell nicht sicher und komfortabel geführt. Denkbare Alternativen sind angesichts der perspektivisch zu erwartenden Umbauarbeiten bzw. der Freihaltung einer Straßenbahntrasse in Mittellage ausgeschlossen oder sind aufgrund von entsprechenden Vorgaben im FNP sowie Eigentumsfragen nicht realisierbar (z.B. Radweg auf östlicher Straßenseite). Auch die zu prüfende Nutzung des auf der westlichen Straßenseite befindlichen Radwegs bringt Herausforderungen mit sich: Die Breite reicht nicht in allen Teilabschnitten für einen vollwertigen Zweirichtungsverkehr aus; an den Einmündungen muss der Zweirichtungsverkehr unzweifelhaft für andere Verkehrsteilnehmer*innen erkennbar sein. Aktuell müsste der Radverkehr jedoch stadtauswärts eigentlich auf die Fahrbahn, insofern ist die Prüfung von alternativen Lösungen in jedem Fall angebracht. |
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