Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Drucksache - VII-0177
Der Ausschuss für Bürgerbeteiligung, Bürgerdienste, Wohnen und GO hat die Drucksache in seiner Sitzung am 16.08.2012 beraten.
Abstimmungsergebnis Ausschuss für Bürgerbeteiligung, Bürgerdienste, Wohnen und GO:
JA 4 / NEIN 4 / ENTHALTUNGEN 3
Das Bezirksamt Pankow von Berlin wird ersucht, Möglichkeiten für den Einsatz von Quick-Response-Codes („QR-Codes“) im Bezirk zu prüfen, um den Bürgerinnen und Bürgern einen schnellen und direkten Auskunftsservice zu ermöglichen. Die Prüfung soll die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Nutzung von QR-Codes durch das Bezirksamt beinhalten sowie mögliche Anwendungsbereiche aufzeigen. Das Ergebnis der Prüfung soll der Bezirksverordnetenversammlung vorgelegt werden, sobald verwertbare Erkenntnisse vorliegen.
Begründung Ausschuss für Bürgerbeteiligung, Bürgerdienste, Wohnen und GO:
Stimmengleichheit, da 1 Ausschussmitglied den Beratungsraum verlassen hatte.
Während die CDU, unterstützt, durch den Stadtrat Dr. Kühne - im Stadtteilmuseum ist die gegenwärtige Ausstellung schon mit dem Code ausgestattet - unterstützte, aber andere Ausschussmitglieder die Informationen als unzureichend und nur für einen eingeschränkten Personenkreis (Internet-Handys) nutzbar ansahen.
Text Ursprungsantrag Fraktion der CDU:
Das Bezirksamt Pankow von Berlin wird ersucht, Möglichkeiten für den Einsatz von Quick-Response-Codes („QR-Codes“) im Bezirk zu prüfen, um den Bürgerinnen und Bürgern einen schnellen und direkten Auskunftsservice zu ermöglichen. Die Prüfung soll die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Nutzung von QR-Codes durch das Bezirksamt beinhalten sowie mögliche Anwendungsbereiche aufzeigen. Das Ergebnis der Prüfung soll der Bezirksverordnetenversammlung vorgelegt werden, sobald verwertbare Erkenntnisse vorliegen.
Begründung Ursprungsantrag:
QR-Code steht für Quick Response (schnelle Reaktion). Ein QR-Code ist ein zweidimensionaler Code, der z.B. mit einem Mobiltelefon mittels entsprechender Software (QR-Reader) per Kamera ausgelesen werden kann. Der QR-Code wird abfotografiert und die Readersoftware interpretiert den Code und zeigt über eine Internetverbindung die hinterlegten Inhalte an. QR-Codes können z.B. auf Informationsbroschüren, Papier-Formularen oder an einer Infotafel verwendet werden, und als Link zu einer Internetseite dienen. Sie erleichtern dadurch die Überwindung von Medienbrüchen. Auch umgekehrt können QR-Codes als Auskunftsservice für Bürgerinnen und Bürger dienen: von Internetseiten mit Öffnungszeiten, Wegbeschreibungen oder Kontaktinformationen können sie mit einem Mobiltelefon „für unterwegs“ abfotografiert werden. Im Bezirk Mitte wird derzeit im Rahmen eines ein Stadtinformationssystem unter Nutzung von QR-Codes eingerichtet (http://sprechende-steine.renderintent.de). Über QR-Codes an alten Häusern können Informationen zum Haus und seiner Geschichte, den historischen Fotos, aktuelle Innenansichten und die Geschichten der Bewohner aufs Handy geladen, bzw. der Internetseite betrachtet werden.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Bezirksverordnetenversammlung | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker/in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |