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Auszug - Vorplanungen Sanierung Bucher Straße (OT Franz.-Buchholz), Ausführungsplanungen Pappelallee
3a Planung zur Pappelallee: Es gibt eine Änderung in der Ausführungsplanung: Neue Erkenntnisse der BVG führen zu einer Umplanung. Die Kehre soll jetzt doch bleiben und ausgebaut werden. Hr. Zech erläutert die Einzelheiten: Wendestelle der BVG: Fahrbahnbereich muss verbreitert werden. Wenn sie benutzt wird, muss die Bahn mehrere Minuten stehen, damit ein Führerwechsel erfolgen kann. Daher wird der übliche Querschnitt aufgeweitet. Die Fläche wird in Asphalt hergestellt. BVO Schröder: Fragt nach der Länge? Welcher Zug passt da rein? Was passiert mit den Bäumen? Radverkehrsanlage wird durchgeführt? Wie ist die Breite? Hr. Zech: die roten Punkte auf der Planung sind die Masten. Das Mindestmaß von 1,50 m wird nicht unterschritten. Länge beträgt etwa 80 m. 42 m lang ist der Zug und dazu kommen 2 x 20 m Anpassungsbereich. Die Baumpflanzungen in diesem Bereich müssen entfallen. BVO Kempe fragt nach den Weichen: Sie werden nach der Baumaßnahme liegen wie jetzt. Hr. Zech und Hr. Kirchner erläutern noch mal, dass der Platz geschaffen wird, damit der Gegenverkehr vorbeifahren kann und die Straßenbahn nicht im Gegenverkehr steht. BVO Kempe fragt nach der Baustellenampel. Hr. Zech: Die Ampel ist die Planung der Wasserbetriebe. Die Standorte der Ampel müssen verschoben werden. Die Baumaßnahme wird mit Vortrieb gemacht, um die Bäume zu erhalten. BVO Kempe fragt nach den Überlebenschancen der Bäume. Hr. Zech berichtet, dass die Wasserleitungen genau in der Baumachse verlaufen. Abstimmung über die geänderte Ausführungsplanung für die Pappelallee: 13:0:0
3b Vorplanungen zur Sanierung der Bucher Straße (OT Franz.-Buchholz) Frau Braunsdorf stellt die Planung vor. Es soll eine Vorzugsvariante erarbeitet werden. Die Präsentation umfasst den Baubereich des Projektes (grundhafte Erneuerung), Bauvarianten im Knotenpunktbereich Bucher Straße/Schönerlinder Straße, die Anschlussplanung zum Anschlussknoten A 114. Eine Abstimmung fand statt. Dabei wurde klar, dass 80 m zwischen dem Anschlussknoten und der Grenze des Baubereichs nicht berücksichtigt wurden. Dieser Bereich soll in die Vorplanung aufgenommen werden. Deshalb wird jetzt nur der Sachstand vorgestellt. Die Bestandssituation wird vorgestellt. Der Regelquerschnitt ist mit der Senatsverwaltung abgestimmt. 6,50 m Fahrbahn plus 2 Schutzstreifen. Gehwege mit 2,50 m Breite. Die Breite der Randbereiche variiert. Querschnitt der Schönerlinder Straße (Bereich von 32 m) hat die gleiche Bestandsbreite von 3,25 m. Schutzstreifen nur auf einer Seite, auf der anderen Seite Gehweg Radfahrer frei. Die Vorplanung soll bis Ende März erarbeitet werden. Es gibt 3 Varianten im Knotenpunktbereich. Die Unterlage wird an die TÖB weitergeleitet. Verkehrstechnische Untersuchungen von mehreren Knotenpunkten sind geplant, z.B. wird auch ein Kreisverkehr überlegt. Nachfragen zum Sachstand: BVO Kempe fragt nach den Rampen und nach der Planung einer Vollanschlussstelle: BVO Bartsch fragt, ob es eine LSA gibt, wenn es keinen Kreisverkehr gibt: Ja. Ein Bürger fragt nach dem Zeitraum: Es soll im Jahr 2017 mit der Maßnahme begonnen werden. Zuvor müssen die Wasserbetriebe ihre Arbeiten durchführen (Schmutzwasserpumpwerk). Hr. Kirchner betont, dass die Baumaßnahmen dringend notwendig seien.
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