Diversity-Projekte und Handlungsfelder

Die Fachstelle DOKE "Diversitätsorientierte Organisations- und Kompetenzentwicklung im Land Berlin" verfolgt das Ziel, Verwaltungen anlassbezogen und prozessorientiert dabei zu unterstützen, Diversity-Maßnahmen zu initiieren und umzusetzen. Projekt Fachstelle DOKEWeitere Informationen

Das Projekt „Diversitygerechtes Ausgehen in Berlin“ verfolgt das Ziel, einen wertschätzenden und diskriminierungssensiblen Umgang in und vor Berliner Clubs zu befördern und Diversity und Awareness in der Clubszene zu stärken. Projekt Diversitygerechtes Ausgehen in BerlinWeitere Informationen

Das Projekt „Berliner Netzwerke für Vielfalt“ verfolgt das Ziel, Verwaltungen darin zu unterstützen, bewusst mit Vielfalt umzugehen und damit die Qualität von Verwaltungsleistungen und die Zufriedenheit der Beschäftigten und Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen. Projekt Berliner Netzwerke für Vielfalt (beendet)Weitere Informationen

Das 2020 vom Berliner Senat beschlossene Diversity-Landesprogramm zielt unter anderem darauf, Verwaltungsstrukturen- und Prozesse zu verändern, um sie im Umgang mit Vielfalt inklusiver zu machen. Ein wichtiges Handlungsfeld sind die landeseigenen Betriebe. Handlungsfeld Diversity in landeseigenen BetriebenWeitere Informationen

Die Digitalisierung der Gesellschaft schreitet immer weiter voran und hat inzwischen einen maßgeblichen Einfluss auf alle Lebensbereiche gewonnen. Eine der Problematiken, die zunehmend in den Fokus des öffentlichen Diskurses rückt, ist der wachsende Einfluss von Algorithmen und automatisierten Entscheidungsprozessen auf unseren Alltag. Handlungsfeld algorithmenbasierte DiskriminierungWeitere Informationen

Audismus bezeichnet die Diskriminierung Tauber Menschen. Der Begriff beschreibt die Diskriminierung von Gehörlosenkultur und Gebärdensprachen, die bis heute als weniger wert betrachtet und marginalisiert werden. Handlungsfeld AudismusWeitere Informationen