Drucksache - 0749/XX  

 
 
Betreff: Wort halten: unnötige finanzielle Belastung der Anwohner in der Hauptstraße verhindern
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:FDPFDP
Verfasser:Unger 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
21.03.2018 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
13.06.2018 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin zurückgezogen   
Bauen, Verkehr und Grünflächen Vorberatung
17.04.2018 
Öffentliche gemeinsame Sitzung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grünflächen und des Ausschusses für Stadtentwicklung vertagt   
15.05.2018 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grünflächen zurückgezogen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag FDP vom 12.03.2018

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, alle nötigen Maßnahmen zu ergreifen bzw. sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Anwohner nicht für den ungewollten Umbau ihrer Auffahrten finanziell aufkommen müssen.

 

             FDP Fraktion Spandau • Tel..: 030-90279 2464 • Fax: 030-90279 2463 • Mail: info@fraktion-spandau.de


Begründung:

 

Bereits seit fast dreißig Jahren haben die Anwohner der Hauptstraße den Anspruch darauf, dass ihre Straße in einen erträglichen Zustand gebracht wird. Dies soll nun geschehen. Die Auffahrten zu den meisten Grundstücken sind allerdings bereits seit den 1990er Jahren in hervorragendem Zustand und berfen keiner weiteren Nachbesserung. Ausgerechnet diese sollen nun jedoch auf Kosten der Anwohner erneuert werden. Dies ist weder sinnvoll noch zumutbar. r Höhenunterschiede im Straßenland tragen die jeweiligen Anwohner keine Verantwortung. Im Gegenteil: Die Tatsache, dass die Straßensanierung seit der Wiedervereinigung versäumt wurde, ist der Grund dafür, dass seit den 1990er Jahren neue Auffahrten auf Höhe der alten Straße gebaut werden mussten. Wäre die Strensanierung pünktlich erfolgt, hätte dieses Problem vermieden werden können. Nun die Anwohner dafür belangen zu wollen ist inakzeptabel. Eine Wiederholung der Situation wie in der Seegefelder Straße muss vermieden werden.

 
 

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