Drucksache - 1051/XIX  

 
 
Betreff: Mehr Sicherheit durch Licht
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SeniorenBzStR Röding
Verfasser:BzStR Röding 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
   Beteiligt:BzBm Kleebank
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
09.04.2014 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin - Generationen-BVV ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung als Schlussbericht
25.03.2015 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag Senioren v. 13.02.2014
Vorl. z.K. v. 28.02.2015

Das Bezirksamt wird beauftragt, sich dafür einzusetzen, dass die BVG-Wartehäuschen der Buslinien M 37 und 131 an den Haltestellen

Das Bezirksamt ist auftragsgemäß an die Berliner Verkehrs-Betriebe -BVG- herangetreten mit dem Ersuchen, mehrere Wartehallen im Bereich Falkenhagener Feld zu beleuchten.

 

Die BVG hat die Örtlichkeiten überprüft, wenngleich sich dies infolge der von der offiziellen, von der BVG verwendeten abweichenden Bezeichnung der Standorte als nicht ganz unproblematisch darstellte. Sie teilte nun zu den einzelnen genannten Haltestellen folgendes mit:

 

.   Wasserwerkstraße/Falkenseer Chaussee Richtung Falkensee (gemeint ist offenbar die Hst. 247, Am Kiesteich/stadtauswärts):
Diese Haltestelle ist beleuchtet. Wir haben unseren Dienstleister umgehend aufgefordert, noch einmal die Beleuchtung zu prüfen und ggf. in Stand zu setzen.

 

.   Schulzentrum Richtung Stadt (gemeint ist wohl die Hst. 4200 Im Spektefeld/stadteinwärts)

 

und

 

.   Paul-Gerhard-Ring Richtung Stadt (vermutlich Hst. 4001 stadteinwärts):
Für diese beiden Standorte gilt die gleiche Begründung wie für die Hst. Alt Gatow, Fahrtrichtung Kladow (vgl. Vorlage z.K. zur Drucksache Nr. 1314). Diese Wartehallen sind vom nächsten vom Energieversorger vorgegebenen Anschlusspunkt sehr weit entfernt, so dass sie nicht wirtschaftlich vertretbar an das Versorgungsnetz anzuschließen wären (.). Deshalb ziehen wir zunächst die günstiger anzuschließenden Orte vor. Wir bitten dafür um Verständnis. Natürlich sind wir bemüht, auch ungünstige Standorte sukzessive anzuschließen.

 

 

Berlin-Spandau, den 28.02.2015

Das Bezirksamt

 

 

Kleebank                                                                                                                Röding

Bezirksbürgermeister                                                                                                  Bezirksstadtrat

Begründung:

 

 
 

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