Drucksache - 0241/XXI
Das Bezirksamt wird aufgefordert, die Umwandlung des „Wilhelmplatzes“ zu einer privat betriebenen Vergnügungsstätte zu verhindern.
Begründung Auch Senioren fahren Auto und sie haben ein Anrecht darauf, dass die Fußwege von Parkplatz zur Wohnung nicht unangemessen lang sind. Im Übrigen liegt der sogenannte „Wilhelmplatz“ in einer Wohnstraße und dementsprechend sollten kommerziellen Absichten hier Grenzen gesetzt werden. Gaststätten sind ausreichend vorhanden, sie sollten staatlicherseits nicht gefördert werden. Das jetzige Nebeneinander von Parkplätzen und kommerziellen Sitz-, Verzehreinrichtungen sollte (an dieser Stelle) eingeschränkt, auf keinen Fall zugunsten der letztgenannten verändert werden. |
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Bezirksamt Spandau
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