Drucksache - 0232/XXI
Das Land Berlin und die Bezirke nutzen sogenannte standortgenaue Warn-Apps wie NINA und KATWARN, Textanzeigen auf elektronischen Werbetafeln und BVG-Displays. Auch über den Rundfunk erfolgen Warnungen und Information für die BürgerInnen in betroffenen Stadtteilen. Nun sollen zukünftig auch durch Alarmsirenen Warnungen erfolgen.
Ich frage das Bezirksamt:
In der Vergangenheit zeigte sich, dass sich App-NutzerInnen in betroffenen Regionen nicht allein auf die Warnmeldungen verlassen sollten, zumal der Besitz eines Handys die Voraussetzung wäre. Ein wichtiger Beitrag zum Bevölkerungs- und Katastrophenschutz ist daher der Aufbau von Warnsirenen auf den Dächern von Spandauer Dienstgebäuden, um das Spektrum an etablierten Warnmedien zu ergänzen. |
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Bezirksamt Spandau
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