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Betreff: |
Situation der VHS-Dozent*innen |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Linksfraktion | |
Verfasser: | Leschewitz, L. | |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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- Entspricht es den Tatsachen, dass Kursleiter*innen an der Spandauer Volkshochschule neue Verträge unterschreiben müssen, wonach sie im Falle einer neuen pandemiebedingten Schließung auf Ausfallhonorar verzichten? Wenn ja, für welche Kurse?
- Hat sich das Unterrichtsmodell bzw. die Raumaufteilung verändert? Wenn ja, wie?
- Wird von den Kursleiter*innen erwartet, Menschen zeitgleich in verschiedenen Räumen zu unterrichten?
- Hat die Volkshochschule Spandau Gelder über das Sozialdienstleister-Einsatzgesetz (SodEG) aufgrund der Pandemie beantragt? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wieviel und für welchen Zeitraum?
- Werden auch für Teilnehmer*Innen, die nicht vom BAMF gefördert werden, weiterhin Lernangebote realisiert?
- Stellt das Bezirksamt sicher, dass insbesondere Deutschkurse (Integrationskurse, Berufssprachkurse, Elternkurse, Kurse für Geflüchtete) weiterhin stattfinden können? Wenn nein, warum nicht?
- Werden die Kursleitenden in didaktische Entscheidungen mit einbezogen?
- Wird das Recht auf Interessenvertretung durchgängig eingehalten? (Austausch mit VHS-Leitung und PBL, Recht auf Aushänge der Dozent*innen-Vertretung in den Räumen der VHS, keine Kontrolle der Postfächer der Lehrkräften, Kursleiter*innentreffen in den Räumen der VHS treffen)
Wir bitten um schriftliche Beantwortung. |
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