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| Betreff: |
Wir machen Spandau gesünder! – Corona-Hilfen für Obdachlose und Wohnungslose in Spandau? |
| Status: | öffentlich | | |
| | Ursprung | aktuell |
| Initiator: | FDP | |
| Verfasser: | Unger | |
| Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
| Beratungsfolge: |
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- Wohin können sich Obdachlose und Wohnungslose in Spandau wenden, wenn sie den Verdacht haben, mit dem Corona-Virus infiziert zu sein? Welche konkreten Angebote für Obdachlose und Wohnungslose gibt es im Bezirk?
- An welche Stellen und wie werden die Möglichkeiten zu 1. gegenüber Obdachlosen, Wohnungslosen, haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie sozialen Einrichtungen kommuniziert?
- Welche Möglichkeiten präventiver Schutzmaßnahmen sieht und realisiert das Bezirksamt mit welchen Zeit- und Kostenplänen?
- Wie viele Obdachlose und Wohnungslose waren bzw. sind seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert?
- Welche Strategie verfolgt der Bezirk, mit dem Corona-Virus infizierte Obdachlose und Wohnungslose aufzusuchen und zu betreuen?
- Inwieweit steht der Bezirk mit dem Senat, der Bundesregierung und/ oder dem Robert-Koch-Institut im Austausch, um die Besonderheiten einer Großstadt mit tausenden Obdachlosen bei der geplanten Corona-App und weiteren denkbaren Maßnahmen einfließen zu lassen? Welche eigenen Vorschläge und Sachstände gibt es in diesem Zusammenhang?
- Wie war bzw. ist die Auslastung der Quarantänestation für Obdachlose seit deren Eröffnung?
- Wie ist die medizinische Versorgung der mit dem Corona-Virus infizierten Obdachlosen und Wohnungslosen organisiert?
- Welche Vorkehrungsmaßnahmen wurden vonseiten des Bezirkes getroffen, bei Bedarf kurzfristig weitere Quarantäne-Möglichkeiten zu schaffen? Wo und wie schnell können diese entstehen?
- Wie und von wem wird die benötigte Schutzkleidung für die Obdachlosen sowie für die haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bereitgestellt und wie lange wird dies aktuell reichen?
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Leichte Sprache
DGS
