Auszug - Gründung der ZiTAhochschule für Wirtschaft und Soziales Berlin - angemeldet durch Fraktion der CDU per E-Mail am 29.01.2018 - Beschluss des Ausschusses zur Einladung der Frau Fliegel und Frau Dr. Marschke in der 13. WuK-Sitzung am 13.02.2018  

Frau Fliegel von der Vereinigung Wirtschaftshof Spandau stellt sich kurz vor. Sie ist die Geschäftsführerin der Gesellschaft zur Gründung der ZiTA Hochschule Berlin gGmbH.

Sie stellt gemeinsam mit Frau Dr. Marschke von der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben e. V. (GIZ e.V.) das Projekt „ZiTA Hochschule für Wirtschaft und Soziales Berlin“ anhand der an die Ausschussmitglieder übergebenen Unterlagen vor.

Das Vorhaben wird von GIZ e. V. verwaltet und begleitet.

Der Gründung einer Hochschule in Spandau stehen 87 % der Befragten positiv gegenüber.

Frau Fliegel appelliert an den Ausschuss, sich dafür einzusetzen, dass das alte Kant-Gymnasium Standort der ZiTA Hochschule werden kann.

Frau Dr. Marschke führt aus, es soll mit Bachelor-Studiengängen an einer Fachhochschule begonnen werden. Aufgrund der Marktanalyse hat man sich für folgende drei Bereiche entschieden:

• Pädagogik und soziale Arbeit
• Pflege- und Gesundheitsmanagement
• Wirtschaft (im Sinne von BWL, Unternehmensgründung)

Herr Dr. Sonay, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gesellschaft zur Gründung der ZiTA Hochschule Berlin gGmbH, erläutert kurz die Marktanalyse.

An der umfangreichen Diskussion beteiligen sich BezStR Hanke, Frau Fliegel, Frau Dr. Marschke und die Bezirksverordneten Kustin, Scheytt, Tesch, Düren, Schneider, Wilkening, Unger und Ahmadi.

Im Ergebnis verständigen sich die Mitglieder des Ausschusses darüber, eine Beschlussempfehlung bezüglich der Standortsicherung auszuarbeiten, die nach Rücksprache in den jeweiligen Fraktionen in der kommenden Ausschusssitzung verabschiedet werden sollte.

Der Vorsitzende bedankt sich im Namen des Ausschusses bei Frau Fliegel, Frau Dr. Marschke und Herrn Dr. Sonay für die umfangreichen und interessanten Informationen.