Auszug - Vorstellung des "Erklärungsdienstes in den Räumen der Zitadelle" als Nachfolger der "Heimatkundlichen Vereinigung e. V."  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur
TOP: Ö 4
Gremium: Weiterbildung und Kultur Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 12.12.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:03 - 18:17 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
 
Wortprotokoll

Nach einigen einleitenden Worten des BezStR Hanke stellt Herr Stolpmann von der Kulturprojekte Berlin GmbH den Museumsdienst Berlin vor.

Er arbeitet mit 13 verschiedenen Kooperationspartnern (Museen und Gedenkstätten in Berlin) zusammen. Der Museumsdienst bietet einen Informationsdienst an und besitzt einen so genannten Pool an freien Referentinnen und Referenten in verschiedenen Disziplinen und Fachrichtungen.

Es wird eine vermittelnde und informative Dienstleistung und im Weiteren eine durchführende Dienstleistung in den verschiedenen Institutionen angeboten.

Bezüglich der Zitadelle gibt es zwei Themengebiete, die Vermittlung zur Ausstellung „Enthüllt“ und Vermittlungsangebote auf dem gesamten Gebiet der Zitadelle.

Diese beiden Themengebiete sind in zwei bilateralen Verträgen sichergestellt.

 

An der Diskussion beteiligen sich BezStR Hanke, Herr Stolpmann, die Bezirksverordneten Wilkening, Haß, Schneider, Semler und Scheytt sowie Bgd. Baecker und Bgd. Kriesel.

 

Im Rahmen dieser Debatte erläutert BezStR Hanke, dass der Name „Zitadelle Berlin“ aus Gründen der Vermarktung verwendet worden ist. Touristisch ist festgestellt worden, dass der Begriff Spandau nicht zu vermarkten ist, da nicht jeder Tourist oder Nichtberliner weiß, dass Spandau zu Berlin gehört.


 
 

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