Auszug - Planungen eines Stadtteilzentrums im Falkenhagener Feld? (Schriftliche Beantwortung der Großen Anfrage der Fraktion der SPD vom 10.07.2017) - überwiesen in der 11. BVV-Sitzung am 27.09.2017
In Beantwortung der Nachfragen der Bezv. Bittroff führt BezStR Bewig aus, dass federführend die Stadtteilarbeit im Ausschuss für Gesundheit detailliert dargestellt wurde. Die Inhalte tangieren den Ausschuss für Stadtentwicklung lediglich in Bezug auf die Quartiersmanagement-Gebiete (QM). Er betont, dass QM immer zeitlich befristet ist, was die Grundidee sein sollte. Das Konzept der Stadtteilarbeit sollte eine dauerhafte Struktur in den Kiezen/Bezirksregionen sein. Der Bezirk hat kompetente Träger, die die Stadtteilarbeit bereits machen und langjährige Erfahrungen haben. Das sind: der Gemeinwesenverein Heerstraße Nord, der Gemeinwesenverein Haselhorst und CASA e. V. Gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Soziales wurde konzipiert, auf diese Kompetenzen zurückzugreifen.
Frau Deiwick ergänzt, dass es sich um eine Auflage der Senatsverwaltung für Soziales handelte, einen erfahrenen Träger einzusetzen, der bereits einen Stadtteil betreut. Da zwei der Träger bereits einen zweiten Stadtteil betreuen, kam nur noch der Träger CASA e. V. in Betracht.
Zu der Nachfrage des Herrn Hotait, warum die Fragen 4 und 7 nicht konkret beantwortet werden können, erklärt Frau Deiwick, dass dies mit dem Zeitpunkt der Fragestellung und Beantwortung im Zusammenhang steht, da derzeit CASA e. V. erst in die Strukturen eingearbeitet werden. |
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