Auszug - Spandauer Freizeit I - Freizeitangebot im Spandauer Süden erhöhen - Skaterbahnen in der Landstadt Gatow ausbauen! (Antrag der Fraktion der FDP v. 17.02.2017) - überwiesen in der 005. BVV-Sitzung am 01.03.2017 zur Mitberatung für den Ausschuss für Haushalt, Personal, Rechnungsprüfung und Beauftragte - vertagt in der 03. Sitzung BVG am 21.03.2017 - vertagt in der 04. Sitzung BVG am 09.05.2017 - Bitte Örtlichkeit selbst anschauen, da der Ortstermin per Fahrrad nicht wahrgenommen wird!   

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grünflächen
TOP: Ö 4.1
Gremium: Bauen, Verkehr und Grünflächen Beschlussart: vertagt
Datum: Di, 19.09.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:27 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
0091/XX Spandauer Freizeit I - Freizeitangebot im Spandauer Süden erhöhen - Skaterbahnen in der Landstadt Gatow ausbauen!
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:FDPHaushalt, Personal, Rechnungsprüfung und Beauftragte
Verfasser:Koza 
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung
 
Wortprotokoll

 

Bezv. Unger begründet den Antrag seiner Fraktion.

 

Auf die Fragen der Bezv. Christ, ob für eine Skateranlage überhaupt die Möglichkeiten gegeben sind, welche Kosten entstehen würden und ob diese aus dem laufenden Haushalt finanziert werden könnten, erklärt BezStR Bewig: Er hat seine Zweifel daran, dass es sich im Rahmen von 500 Euro bewegt, sondern diese Maßnahme etwas umfänglicher wäre. Diese Mittel stehen dem Amt nicht zur Verfügung. Um so etwas zu planen, wäre es gut zu wissen, wie viel Mittel der Haushaltsausschuss für solche Maßnahmen überhaupt zur Verfügung stellen würde.

 

Herr Pasch schildert den Mitgliedern des Ausschusses. wie schon in einer der vergangenen Sitzungen, nochmals die Situation vor Ort. Es gibt eine befestigte und asphaltierte große Fläche, die sehr improvisiert von Jugendlichen genutzt wird, die ihre privaten Elemente mitbringen, um sie auf die befestigte Stelle zu stellen und entsprechend nutzen. Allerdings stellt sich die Situation auf der Fläche derzeit so dar, dass die beiden vorhandenen Schulen originär diesen Spielplatz als Schulhoffläche nutzen. Darum gab es schon im Vorfeld die Diskussion, warum dort eine Calisthenics-Anlage und keine Skater-Anlage gebaut werden soll.

 

Durch die Nutzung als Schulhoffläche hat die Berliner Unfallkasse mitzureden. Ein Aufstellen von Skater-Elementen wird die Berliner Unfallkasse nicht mittragen, weil die Kinder dann in den Pausen ihre Skateboards mitbringen und im Pausenbetrieb nutzen. Das geht auf diesen Flächen auf dem öffentlichen Spielplatz aus Sicht von Herrn Pasch auf keinen Fall.

 

Bezv. Unger erklärt, dies intern in der Fraktion abklären zu wollen und informiert den Ausschuss darüber, dass der Bezv. Beckmann darauf hingewiesen hat, vor Ort genügend Unterschriften von Anwohnern und Jugendlichen einholen zu können, damit der Wunsch noch einmal bekräftigt wird. Die Fraktion der FDP wird das Votum der Anwohner und Jugendlichen dann im Ausschuss vortragen. Er bittet um Vertagung des Tagesordnungspunktes.

 

Die Mitglieder kommen überein, dem Wunsch der Vertagung nachzukommen.


 
 

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