Auszug - Jahresberichte der Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher - Festlegung der Nachfragewünsche  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit
TOP: Ö 4
Gremium: Gesundheit Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 20.07.2016 Status: öffentlich
Zeit: 16:34 - 17:04 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 201
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
 
Wortprotokoll

 

Bezv. Müller erklärt, dass von Seiten der Fraktion der GAL, Fragen an Frau Eitner, Frau Ferse, Frau Bachmann-Fiedler und Herr Kaiser bestehen. Die Fragen werden schriftlich formuliert und an das BVV-Büro gesendet.

 

Nachdem Bezv. Bathe ihre Zustimmung äußert und vorschlägt auch vor Ort sich ein Bild zu machen, erklärt Bezv. Schiller, dass die Fraktion der SPD alle Patientenfürsprecherinnen und -sprecher einladen möchte und eventuell auch die Vertretungen der entsprechenden Kliniken.

 

Herr Trautmann schlägt vor, dass die Besprechungen an zwei Terminen stattfinden.

 

Auf die Nachfrage der Bezv. Meys, ob die Möglichkeit besteht, dass alle Berichte der Fürsprecher in maschinengeschriebener Form vorgelegt werden können, antwortet Herr Welzel, dass die Plan- und Koordinierungsstelle festgelegt hat, dass die Berichte so angenommen werden, wie sie geschrieben werden.

 

Zur Lesbarkeit der Berichte äußern sich Bezv. Müller, Samhat und Bgd. Mabbett.

 

Die Vorsitzende Bezv. Schiller fasst zusammen, dass den nachfolgenden Mitgliedern des Ausschusses empfohlen wird, alle Fürsprecherinnen und Fürsprecher sowie die Vertreterinnen und Vertreter der Klinikleitungen einzuladen.

 

BzStR Bewig erinnert daran, dass neue Patientenfürsprecherinnen und -sprecher gewählt werden müssen, da die Wahlperiode zu Ende geht. Dazu steht ein Flyer zur Verfügung, in dem aufgerufen wird, sich bis zum 15. Oktober 2016 zu bewerben.

 

Auf die Äußerung des Herrn Trautmann, dass auf dem Flyer nirgendwo festgehalten ist, dass die/der Patientenfürsprecherin/Patientenfürsprecher aus Spandau kommen muss, antwortet Herr Welzel, dass die Fürsprecherinnen/Fürsprecher nicht nur aus Spandau kommen müssen.

 

BzStR Bewig ergänzt, dass man nicht aus Spandau aber aus Berlin kommen muss, um Patientenfürsprecher/Patientenfürsprecher zu sein.


 
 

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