Auszug - Überarbeitung Vordruck "Jahresbericht der Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher"  

 
 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit
TOP: Ö 5
Gremium: Gesundheit Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 14.03.2012 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:30 - 18:42 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
 
Wortprotokoll
Abstimmungsergebnis

Auf die Frage des Vorsitzenden - Bezv

 

Auf die Frage des Vorsitzenden - Bezv. Koza -, wann mit einer Neuerung des Vordrucks zu rechnen ist, antwortet BzStR Vogt, dass die Bögen verhältnismäßig neu sind.

 

Der Rat der Bürgermeister wird die Senatsverwaltung auffordern, für das Jahr 2014, eine Evaluation unter Beteiligung der Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher sowie der Bezirke vorzulegen.

 

Wenn jetzt aus diesem Ausschuss Anregungen vorliegen, können diese an die Senatsverwaltung weitergeleitet werden.

 

Weiterhin werden die Schulungen der Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher auf viermal im Jahr erhöht. Bisher war es ein- bis zweimal im Jahr.

 

Auf die Frage der Bezv. Meys, ob nicht schon längst mit den Befragungen begonnen wurde, und ob die Ergebnisse aus der Beiratssitzung dem Ausschuss vorgelegt werden könnten, antwortet BzStR Vogt, das dies der Fall ist und sichert zu, über die Ergebnisse den Ausschuss zu informieren.

 

Der Vorsitzende - Bezv. Koza - bittet das Bezirksamt, diese Vordrucke allen Ausschussmitgliedern zukommen zu lassen und schlägt vor, mit der nächsten Einladung die Vordrucke dann zu versenden, um in einer Sitzung darüber zu sprechen.

 

Bezv. Paolini fragt, da es gesetzlich vorgeschrieben ist, dass die Berichte der Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher im Internet veröffentlicht werden, wann und wo der letzte Bericht eingestellt wurde.

 

Herr Welzel antwortet, dass die bisherigen Berichte von den Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprechern so geschrieben wurden, dass sie nur einer relativ kleinen Öffentlichkeit zur Verfügung standen.

 

Mit den neuen Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprechern soll jetzt eine neue Regelung getroffen werden. Es soll geklärt werden, da einige keinen Computer besitzen, wie die Einstellung der Berichte im Internet erfolgen kann.

 

Eine Einstellung des letzten Berichtes wird noch erfolgen.

 

Bezv. Höhne bittet darum, die Berichte in Zukunft so zu gestaltet, dass Kritikpunkte und Probleme, die natürlich in den Krankenhäusern entstehen, detaillierter beschrieben werden.

 

BzStR Vogt führt aus, dass der Bogen schon sehr ausführlich und kleinteilig gefertigt wurde.


 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Jahresbericht (71 KB)    

 
 

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