Auszug - Neues von den Bäderbetrieben
Bezv. Kessling berichtete über seine Kenntnisse zu dem Stand des Verfahrens zur Sanierung des Südbads. Die Fördermittel im Rahmen des Umweltentlastungsprogramms Berlin (UEP II) von EU und Berliner Senat seien bewilligt, die Senatsmittel für den Bau aber noch nicht freigegeben und noch kein Bauantrag gestellt. Er sehe immer noch keine Wiedereröffnung des Südbads in den nächsten Jahren. Die Verhältnisse im Bad an der Radelandstr. seien unzumutbar. Zusätzlich werden Radelandstr. und das Freibad in Staaken mit demselben Personal betrieben. Dies heißt, dass mit der Eröffnung der Freibadsaison in Staaken das Hallenbad Radelandstr. schließt.
Herr Schensik berichtete, dass lt. seinen Informationen nach der Bewilligung der UEP II‑Mittel auch die Senatsmittel in den nächsten 10 Tagen freigegeben werden sollen. Damit wäre der Weg frei für den Baubeginn.
An der folgenden Debatte beteiligen sich die Bezv. Kessling, Billerbeck und Bayer, Herr Schensik und BzStR Hanke. Eine nochmalige Einladung an Herrn Sell von den Berliner Bäderbetrieben wird zu diesem Zeitpunkt nicht als sinnvoll angesehen. Stattdessen soll Druck auf die Senatsverwaltung ausgeübt werden und die Bezirksverordneten sollen auf ihre Fraktionen im Abgeordnetenhaus einwirken, dass im Rahmen der Haushaltsverhandlungen Mittel für die Sanierung des Bades auch sichergestellt werden. Angedacht wird eine gemeinsame Resolution der BVV zum Südbad. |
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