Auszug - Kreuzfahrtterminal altstadtnah einrichten (Antrag der Fraktion der SPD vom 15.03.2010) - überwiesen aus der 37. BVV am 24.03.2010
Bezv.
Steinig begründet den Antrag der Fraktion der SPD. BzStR
Röding erläutert, dass die Einrichtung des Kreuzfahrtterminals am nördlichen
Spreeufer aus planungsrechtlichen Gründen nicht umsetzbar ist. Zur besseren
Veranschaulichung wurde der Wasserstraßenausbauplan für diesen Bereich
(Planfeststellungsunterlage des Wasserstraßenneubauamtes) zur Einsichtnahme
ausgehängt. Das
Gebiet dient als Wartebereich der Schiffe zur Schleuse. Die Landzunge an der
Einmündung der Spree in die Havel wird im Zuge des Projekts Deutsche Einheit
Nr. 17 beseitigt. Bezv.
Christ bittet die Fraktion der SPD, ihren Antrag zurückzuziehen, da dieser
durch Tätigwerden des Bezirksamtes erledigt ist. An der
weiteren Diskussion beteiligen sich BzStR Röding, die Bezv. Schaub, Steinig,
Harju und die Bgd. Baecker. Die
Sitzung wird von 17:50 bis 17:55 Uhr unterbrochen. Nach der
Diskussion, an der sich die Bezv. Harju, Schaub und Christ beteiligen, kommen
die Mitglieder des Ausschusses bei 5 Gegenstimmen (2 Bezv. der Fraktion der
SPD, 2 Bgd. auf Vorschlag der Fraktion der SPD, 1 Bezv. der Fraktion der GAL)
überein, dem Antrag der Fraktion der FDP zu folgen und der BVV folgende
Beschlussempfehlung vorzulegen: Die
Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen: Der
Antrag ist durch Tätigwerden des Bezirksamtes als erledigt anzusehen. |
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