Auszug - Vorlage - zur Kenntnisnahme - vom 31.08.2006 betr. "Jugend bildet Stadt" auch in Spandau bekannt machen (Beschluss der BVV v. 28.06.06 - Drcks. Nr. 4125/XVII -) - überwiesen aus der 45. BVV am 13.09.2006 auf Antrag der Gruppe der PDS  

 
 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur
TOP: Ö 4
Gremium: Bildung und Kultur Beschlussart: mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 12.12.2006 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 17:05 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
 
Wortprotokoll
Beschluss

Kassette 1, Seite 1, lfd

Kassette 1, Seite 1, lfd. Nr. 186 – 372

 

Auf die Fragen des Bezv. Zesch, u. a. warum Spandau bei diesem Projekt, das 2005 und 2006 stattfand, nicht berücksichtigt wurde und wie das vom Bezirksamt gesehen wird, führt BzStR Hanke u.a. aus, dass die Federführung dieser Vorlage bei der Stadträtin für Jugend und Familie liegt, die auch die Antragstellung und die Organisation für dieses Projekt vorgenommen hat. Darauf hätte bei der Ausschussüberweisung der Vorlage geachtet werden müssen.

 

Bezv. Zesch führt u.a. aus, dass das Bezirksamt ein Kollegialorgan ist und es insbesondere von Spandau immer so als Stärke dargestellt wurde, wie eng die Bereiche Jugend und Schule zusammenarbeiten und was es für eine gute Kooperation gibt. Deshalb wundert es ihn, dass der Stadtrat für Bildung hier keine Auskunft geben kann.

 

BzStR Hanke führt dazu u.a. aus, dass das Bezirksamt auch weiterhin ein Kollegialorgan sein wird und man natürlich sehr eng miteinander zusammenarbeitet. Jedoch hat man mehr als einen Antrag zu bearbeiten und mehr im täglichen Leben für den schönen Bezirk Spandau und seine Jugendlichen auf den Weg zu bringen als sich regelmäßig über Sachstände von Verfahrensständen und Projekten auszutauschen. Wenn es also wirklich darum geht zu wissen, warum der Zuschlag für dieses Projekt nicht nach Spandau gegangen ist, dann sollten die Fragen an die zuständige Abteilung gerichtet werden.

 

In einer Diskussion, an der sich BzStR Hanke, die Bezv. Pritzsche, Juchem, Mross und Hißler beteiligen, sagt BzStR Hanke zu, die aufgekommenen Fragen u.a. betr. Besuch der Workshops und die Bilanz des Jugendmarktes in der nächsten Sitzung zu beantworten.

 

Die Vorsitzende stellt fest, dass die Mitglieder des Ausschusses die Vorlage zur Kenntnis nehmen und ein Bericht über die Workshops auf die nächste Tagesordnung gesetzt wird.


 


 
 

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