Drucksache - 1481/XIX  

 
 
Betreff: An der Ecke Kurze Straße/Falkenhagener Straße die Sicht verbessern
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:GALBzStR Röding
Verfasser:BzStR Röding 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
   Beteiligt:BzBm Kleebank
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
20.05.2015 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
Bürgerdienste und Ordnungsamtsangelegenheiten Vorberatung
18.06.2015 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste und Ordnungsamtsangelegenheiten ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
08.07.2015 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung als Schlussbericht
08.06.2016 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin Ablauf der Wahlperiode   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n
Anlagen:
Antrag GAL v. 10.05.2015
BE BüO v. 18.06.2015
Vorl. z.K. v. 20.05.2016

2

 

Die Straßenverkehrsbehörde beim Bezirksamt Spandau hat auftragsgemäß - in Abstimmung mit dem Polizeipräsidenten in Berlin und dem Straßen- und Grünflächenamt - Maßnahmen zur Verbesserung der Sichtbeziehungen im o.g. Kreuzungsbereich (z.B. durch Anordnung von Haltverboten) geprüft. Sie ist dabei anlässlich von Ortsbesichtigungen zu dem Ergebnis gekommen, dass "auf Grund der baulichen Gestaltung . die Sichtbeziehungen im Vergleich zu ähnlichen Straßen des Nebennetzes grundtzlich gut" seien.

 

Auf Grund des vergleichsweise hohen Parkdrucks im ruhenden Verkehr würden jedoch die Parkverbotsbereiche der Kreuzung (sogenannter 5-Meter-Bereich) zeitweilig durch ordnungswidrig abgestellte Fahrzeuge verstellt, dies verschlechtere die Sichtverhältnisse für Fußnger etwas. Die Durchsetzung des gesetzlichen Parkverbots gemäß § 12 Abs. 3 Nr. 1 StVO im Kreuzungsbereich wird im Rahmen der personellen Möglichkeiten durch den Außendienst des Ordnungsamtes aber bereits umgesetzt.

 

Die Situation in Bezug auf die Verkehrsunfalllage sei, so die bezirkliche Straßenverkehrsbehörde in ihrem Gutachten weiter, "unauffällig". Es seien aus den wenigen polizeilich registrierten Verkehrsunfällen seit Anfang 2013 weder quantitativ noch qualitativ Schwerpunkte oder gar Häufungen festzustellen.

 

Grundsätzlich ist aber auch festzuhalten, dass im Hinblick auf den erwähnten Schulweg der Charlie-Rivel-Grundschule kein direkter Zusammenhang festzustellen ist, da der aktuelle Schulwegplan der GS diesen Bereich nicht als empfohlenen Schulweg ausweist.

 

 

Berlin-Spandau, den 20.05.2016

Das Bezirksamt

 

 

Kleebank              ding

Bezirksbürgermeister              Bezirksstadtrat


 


 

 
 

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