Drucksache - 1120/XIX
Das Bezirksamt hat im Rahmen des ISEK-Förderprogramms "Städtebaulicher Denkmalschutz" ein Projekt zur Durchführung einer verkehrlichen Untersuchung beantragt, in der Vorschläge erarbeitet werden sollen, durch welche Maßnahmen die zweifellos bestehenden Konflikte zwischen den unterschiedlichen Nutzergruppen in der Altstadt (Besucher und Kunden, Anwohner, Einzelhandel und Gewerbe, Lieferverkehr, Krankentransporte, Ver- und Entsorgung usw.) minimiert werden könnten.
In diesem Zusammenhang sollen die vorhandenen, die notwendigen und die erwünschten Verkehre quantitativ und qualitativ erhoben und Lösungsmöglichkeiten für eine Reduzierung des Verkehrsaufkommens in der Altstadt erarbeitet werden. Dabei ist als wesentlicher Bestandteil des Untersuchungsauftrages die Möglichkeit der Installation versenkbarer bzw. klappbarer Sperreinrichtungen an den Zufahrten zur Fußgängerzone Altstadt Spandau zu untersuchten und zu bewerten.
Auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse sollen im Rahmen des Förderprogramms entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden.
Berlin-Spandau, den 15.10.2015 Das Bezirksamt
Kleebank Röding Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat
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