Drucksache - 2044/XVIII  

 
 
Betreff: Ehrenamt wertschätzen - Eigene Büros für Patientenfürsprecher schaffen!
(Antrag der Fraktion der FDP vom 11.01.2010)
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:FDPBzStR Matz
Verfasser:BzStR Matz 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
   Beteiligt:BzBm Birkholz
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
20.01.2010 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
Soziales, Gesundheit und Seniorenfragen Vorberatung
17.02.2010 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Seniorenfragen ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
24.03.2010 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
08.09.2010 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
Soziales, Gesundheit und Seniorenfragen Kenntnisnahme
03.11.2010 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Seniorenfragen mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
23.03.2011 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n
Anlagen:
Antrag FDP v. 11.01.2010
BE SGS vom 17.02.2010
Vorl. z.K. v. 30.08.2010
Anl. z. Vorl. z.K. v. 30.08.2010
Vorl. z. K. v. 09.03.2011

Das Bezirksamt wird beauftragt, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass allen Spandauer Patientenfürsprechern

1. Zwischenbericht vom 30.08.2010

 

 

Im ersten Zwischenbericht wurde berichtet über die Ergebnisse der Abfrage bei den einzelnen Krankenhäusern mit den Fragen:

1.       Hat Ihre Patientenfürsprecherin bzw. Ihr Patientenfürsprecher ein eigenes Büro, das für alle Patienten ohne Mühe zugänglich ist und mit geeigneten Büromöbeln sowie mit einem Telefon und Anrufbeantworter ausgestattet wurde?

2.       Steht dort auch ein internetfähiger PC-Anschluss zur Verfügung?

3.       Wenn in Ihrem Hause andere Regelungen bestehen, führen Sie diese bitte genauer aus und begründen Sie diese bitte.

Demnach besteht in allen Häusern eine für die Beteiligten jeweils zufriedenstellende Lösung, lediglich im Klinikum Westend wurde der fehlende Internetanschluss von der Sachkundigen Person bemängelt. Diese Problem lässt sich aber derzeit nicht befriedigend lösen. Das Klinikum Westend sieht sich nicht in der Lage, einen Zugang für die „betriebsfremde“ Sachkundige Person zu schaffen, auch nicht zukünftig. Nach Angaben der Klinik ist dies aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich (Zugang zu personenbezogenen medizinischen Daten). Die Sachkundige Person benutzt nun ihren privaten Laptop.

Trotz dieses offenbar unabänderlichen Mankos bitten wir diesen Bericht als Schlussbericht zu betrachten.

 

 

Berlin – Spandau, den 9. März 2011

Das Bezirksamt

 

 

Birkholz                                                                                                                              Matz

Bezirksbürgermeister                                                                                                                Bezirksstadtrat

5 Gegenstimmen

 

Begründung:

 

 
 

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