Drucksache - 0280/XXI  

1. Wie hoch ist der Anteil von Wohnungen mit

   1.1 Sammelheizungen mit integrierter Warmwasserversorgung?

   1.2 Sammelheizungen ohne integrierte Warmwasserversorgung?

   1.3 Einzelheizungen bzw. Öfen am Wohnungsbestand in Spandau? (Bezogen auf Einheiten oder Flächen)

2. Wie hoch ist der Anteil von Gewerbeeinheiten mit

   2.1 Sammelheizungen mit integrierter Warmwasserversorgung?

   2.2 Sammelheizungen ohne integrierte Warmwasserversorgung?

Einzelheizungen bzw. Öfen am Gewerbebestand in Spandau? (Bezogen auf Einheiten oder Flächen)

3. Wie hoch ist der Anteil von öffentlichen Einrichtungen mit

   3.1 Sammelheizungen mit integrierter Warmwasserversorgung?

   3.2 Sammelheizungen ohne integrierte Warmwasserversorgung?

   3.3 Einzelheizungen bzw. Öfen am Wohnungsbestand in Spandau? (Bezogen auf Einheiten oder Flächen)

4. Wie hoch ist der Anteil der unter 1. bis 3. aufgeführten Nutzungseinheiten mit Kälteversorgung bzw. mit Klimaanlagen? (Bitte getrennt nach 1. bis 3. ausweisen)

5. Wie hoch ist der Anteil der Nutzung nachstehender Primärenergieträger bzw. alternativer Primärenergieträger bei örtlichen Brennstellen bzw. Kesseln? (Bitte getrennt nach 1. bis 3. ausweisen)

   5.1 Kohle

   5.2 Holz bzw. Pallets

   5.3 Heizöl

   5.4 Erdgas

   5.5 Flüssiggas

   5.6 Solarenergie

   5.7 Windenergie

   5.8 Wasserkraft

   5.9 Biomasse

6. Wie hoch ist der Anteil der Wärme- und Warmwasserversorgung auf Basis von

   6.1 Solarthermie?

   6.2 Geothermie?

   6.3 Kraft-Wärme-Kopplung?

   6.4 Wärmepumpen?

   6.5 Elektroenergie einschließlich Nachtspeicherheizungen? (Bitte getrennt ausweisen)

7. Wie hoch ist der aktuelle Anteil von Wärme- und Warmwassererzeugungen mit Niedertemperatur- oder Brennwerttechnologie an örtlichen Brennstellen bzw. Kesseln?

8. Wie hoch ist der Anteil mit Anschluss ans Fernwärmenetz? (Bitte getrennt nach 1. bis 3. ausweisen)

9. Bis wann und in welcher Form plant das Bezirksamt den Anteil von fossilen Primärenergieträgern für Wärme- und Warmwasserversorgung in öffentlichen Gebäuden durch nachhaltige Energieträger zu ersetzen?

10. Welche Angebote stellt das Bezirksamt den Spandauerinnen und Spandauern zur Verfügung, um sich über eine Umstellung ihrer Wärme- und Warmwasserversorgung von einer fossilen hin zu einer nachhaltigen Versorgung zu informieren?

11. Plant das Bezirksamt die Anstellung bezirks eigener Energieberater für die Beratung der öffentlichen Stellen oder der Bewohner:innen im Bezirk? Wenn ja, wann und wie viel Geld steht dafür zur Verfügung? Wenn nein, warum nicht?

12. Inwiefern stellt die Nutzung von emissionsfreien Primärenergieträgern einen Teil des “integrierten bezirklichen Klimaschutzkonzeptes” dar, mit welchem das Bezirksamt den BVV-Beschluss zur Klimanotlage umsetzen möchte und der Bezirk bis 2045 klimaneutral werden soll?

Wir bitten um schriftliche Beantwortung.