Auszug - Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) von GiZ gGmbH - BE: Frau Tubbesing von GiZ gGmbH
Die Ausschussvorsitzende Frau Kleineidamm begrüßt Frau Tubbesing vom GIZ gGmbH und bittet Sie zum Programm „Beratung für erwachsene Zuwanderer“ (MBE) zusprechen.
Den Bezirksverordneten werden mehrere Broschüren zum Thema verteilt:
Freien Wohlfahrtspflege e.V.)
Frau Tubbesing ergreift das Wort und stellt das obengenannte Programm vor.
Im Anschluss an die Vorstellung möchte der Bezv. Schatz Näheres zu den Themen Verbindung zur Beratungsstelle bei der Caritas, Marketing und Wünschen wissen.
Frau Tubbesing führt aus, dass die Beratung für Zuwanderer auf drei sich ergänzende Säulen beruht.
Die Caritas verfügt über alle drei Säulen in der Arbeit mit Migranten. Mit den Kollegen vom obengenannten Träger steht sie in regem Austausch.
Des Weiteren führt sie aus, dass die Bekanntheit der Beratung hauptsächlich auf Vernetzung, Multiplikatoren und Mundpropaganda beruht und Sie sich wünscht um die Diversität ihrer Klienten besser abdecken zu können, dass die GIZ gGmbH alle drei Säulen anbietet.
Der Bezv. Steinborn möchte Näheres zu den Beratungsgegenständen erfahren. Aufenthaltsrecht, Familiennachzug, Informationen über die Residenzpflicht, Beratung zu den Deutschkursen usw. sind die Hauptthemen mit denen Sie sich beschäftigt erläutert Frau Tubbesing
Der Bezv. Schatz wissen, ob einen Förderung/ Finanzierung über den Masterplanmöglich ist.
Frau Tubbesing meint, dass ihre Arbeitsgebiet/Projekt zu 100% aus Mittel des Bundes finanziert wird und Sie sich aber einen Zuwachs an beratenden Personen im Bereich des MBE wünscht, da der Bedarf vorhanden ist.
Der Bezirksbürgermeister Herr Kleebank antwortet auf die gestellte Frage, dass eine Kofinanzierung des Projektes aufgrund der 100% Bundesfinanzierung sehr schwer möglich ist. Er gibt zu bedenken, dass der Bedarf für Gesamtberlin ermittelt wird und die Bezirksämter bei der Bedarfermittlung nicht beteiligt sind. Es besteht die Möglichkeit einen Zuwendungsantrag zu stellen.
Der Bezv. Schatz wünscht sich eine Einflussnahme bezüglich der Verteilung bzw. Anzahl der Berater/innen über das Bezirksamt bei den zuständigen stellen. Herr Kleebank gibt an, dass über die Stabsstelle für Integration ein stetiger Austausch mit der GIZ gGmbH vorliegt und im Moment noch kein bezirklicher Bedarf gesehen wird.
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