Auszug - Wassersportarena  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Sport
TOP: Ö 4.2
Gremium: Sport Beschlussart: erledigt
Datum: Mo, 30.09.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:03 - 18:10 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
 
Wortprotokoll

Herr Schensick erzählt, dass an der Planung sowie an der Ausschreibung gearbeitet wird. Die Berliner-Bäder-Betriebe planen in Berlin 2 Schwimmbäder, in Pankow und Mariendorf,  zu errichten. Es wäre sinnvoll sich Geld zu sichern um die Wassersportarena bauen zu können, da das Schöneberger Schwimmbad sehr marode ist und nicht mehr ewig nutzbar sein wird.

 

BzBm Kleebank möchte bzgl. des Wordings eher von einer Schul- und Vereinsschwimmhalle in der Gatower Straße sprechen, weil sich die Überzeugung dargestellt hat, dass die Halle dafür genutzt werden soll.

Das Bezirksamt war tätig auf der Arbeitsebene mit den Berliner-Bäder-Betrieben und dem Stadtplanungsamt. Das Problem laut Stadtplanungsamt ist, dass ein Bauvorhaben in dieser Größenordnung,  bzgl. Baukörper, Investitionssumme, den Auswirkungen auf die Nachbarschaft und des zukünftigen Betriebs in Bezug auf Fluktuation, Straßenverkehr etc., nicht rechtssicher ohne Bebauungsplan ist. Es gibt eine mündliche Zusage, dass der Bebauungsplan zügig voran geht, allerdings muss es rechtssicher von statten gehen, da nicht geholfen ist, wenn Anwohner im Bau Klage einreichen und das Bauvorhaben gestoppt werden muss.

 

Herr Reinefahl findet es misslich, dass so spät nach Beschluss des Antrages der BVV erst bemerkt wird, dass ein Bebauungsplan von Nöten ist. Somit lohnt sich die Einladung der Berliner-Bäder-Betrieben in den nächsten 6 Monaten nicht.

 

BzBm Kleebank denkt auch, dass die Zurückstellung der Einladung sinnvoll ist.

 

 

 

 

 

 


 
 

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