Auszug - Analphabetismus in der Gruppe geflüchteter Kinder in Regelklassen (Große Anfrage der Linksfraktion vom 12.03.2018) - überwiesen in der 017. BVV-Sitzung am 21.03.2018 zur Besprechung  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule und Inklusion
TOP: Ö 5
Gremium: Schule und Inklusion Beschlussart: beantwortet
Datum: Mi, 16.05.2018 Status: öffentlich
Zeit: 17:05 - 18:22 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
0720/XX Analphabetismus in der Gruppe geflüchteter Kinder in Regelklassen
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:LinksfraktionLinksfraktion
Verfasser:Leschewitz 
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
 
Wortprotokoll

Auf die Nachfragen der Bezv. Düren, ob erst in den Oberstufen von Analphabetismus gesprochen wird und wie den Kindern, um in den Schulalltag hineinzufinden, geholfen werden kann, antwortet BzBm Kleebank, dass die Sprachförderung ein durchgehendes Thema für die Schule ist, solange die Kinder in die Schule gehen. Die Willkommensklassen in den Oberschulen haben den Sinn Defizite aufzufangen.

 

Herr Schulte ergänzt, dass zwei Oberschulen (Wolfgang-Borchert-Schule und Lily-Braun-Gymnasium) temporäre Lerngruppen anbieten. Im Moment sind dort 13 Schülerinnen und Schüler gemeldet. 8 Schülerinnen und Schüler in der einen Gruppe und 4 in der anderen Gruppe. Ein neugemeldeter Schüler wird dem Lilly-Braun-Gymnasium zugewiesen.

In Schöneberg gibt es Lerngruppen, die spezielle Förderung anbieten, wenn die Vorkenntnisse noch geringer sind.

 

Bezv. Schatz schlägt für eine der folgenden Sitzung ab September vor, ein Team des Lerncáfes des Trägers Alphabündnis einzuladen, um das Thema ausführlicher im Ausschuss zu besprechen.

 

Der Vorschlag wird von den Mitgliedern einstimmig beschlossen.


 
 

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