Auszug - Antrag der Fraktion der SPD vom 12.01.2009 betr. rechtsextremistische Handelsunternehmungen verhindern ** - überwiesen aus der 24. BVV am 21.01.2009 - vertagt in der 22. Sitzung am 12.03.2009
Dem folgenden Änderungsantrag können die SPD-Mitglieder
nicht zustimmen, da sie noch Beratungsbedarf in der gesamten SPD-Fraktion
haben. Das
Bezirksamt wird beauftragt, sich bei dem Runden Tisch für Demokratie und
Toleranz gegen Ausgrenzung, Rassismus, Antisemitismus und Gewalt dafür
einzusetzen, dass dieser einen Gesprächskreis zur Verhinderung von Ansiedlungen
rechtsextremistischer Handelsunternehmungen sowie gegen den Verkauf
rechtsextremistischer Marken- und sonstiger Artikel einrichtet, zu dem unter
anderem Center-Managements, Haus- und Grundeigentümer- sowie Wirtschafts- und
Handelsverbände eingeladen werden sollen. Dem
Vertagungsantrag der SPD wird nicht widersprochen. |
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