Auszug - Vorlage - zur Kenntnisnahme - vom 13.03.2009 betr. Zielvereinbarungen für das LuV Jugendamt - überwiesen aus der 26. BVV am 25.03.2009 auf Antrag der Fraktion der SPD  

 
 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für allgemeine Verwaltung, Bürgerdienste und Verwaltungsreform
TOP: Ö 2
Gremium: Allgemeine Verwaltung, Bürgerdienste und Verwaltungsreform Beschlussart: mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen
Datum: Mo, 20.04.2009 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 16:32 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
1548/XVIII Zielvereinbarungen für das LuV Jugendamt
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BezirksamtBzStRin Meys
Verfasser:BzStR'in Meys 
Drucksache-Art:Vorlage - zur Kenntnisnahme -Vorlage - zur Kenntnisnahme -
   Beteiligt:BzBm Birkholz
 
Wortprotokoll
Beschluss

Bezv

Bezv. Lange führt u. a. aus, in der Abt. Jugend und Familie wird sich schon seit längerem mit der Zielvereinbarung beschäftigt. Es geht um den Punkt Verantwortlichkeiten. Hier hat das Bezirksamt Bedenken angemeldet. In dieser Zielvereinbarung ist die Spalte Verantwortlichkeiten herausgenommen, es gibt aber zwei Fassungen, eine für die BVV und eine interne, wo alles detailliert aufgelistet ist.

 

BzStR'in Meys teilt u. a. mit, dass nach intensiver Beratung im JHA die Spalte Verantwortlichkeiten herausgenommen wurde. Es gibt jetzt zwei Zielvereinbarungen, eine interne des Jugendamtes, in der die 3. Spalte leer gelassen wurde und eine die der BVV vorgelegt wird, ohne die Verantwortlichkeiten.

 

Bezv. Dr. Pritzsche möchte gerne wissen, ob sich die Sozialraumorientierung bisher bewährt hat. BzStR'in Meys führt u. a. aus, dass sich nach 1 ½ Jahren die Sozialraumorientierung bewährt hat und man kann jetzt auf die Sozialraumorientierung  zurückgreifen. Was noch nicht so spürbar ist, man hatte sich Sozialraumorientierung nicht nur als Strukturprinzip oder Ordnungsprinzip, sondern auch als fachliches Prinzip überlegt, um schneller im Vorfeld in HZE eingreifen zu können, um zu sparen. Das hat sich nicht so bewahrheitet, man kann aber sagen, hätte man die Sozialraumorientierung nicht, wären mehr Ausgaben zur HZE angefallen. Was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen geleistet haben ist enorm. Pro Mitarbeiter sind im Jahr zwischen 20-35 Fortbildungstage hinzugekommen. Im Großen und Ganzen kann man mit der Sozialraumorientierung zufrieden sein. Seit ungefähr einem halben Jahr wird an der internen Organisation sowie an der internen Besprechungsorganisation gearbeitet. Es ist sehr schwierig in dieser Struktur eine Besprechungskultur herbei zu führen.

 

Die Vorlage wird im Ausschuss zur Kenntnis genommen.

 

Auf Nachfrage des Vorsitzenden, die Sozialraumorientierung auch auf die Bereiche Soziales und Gesundheit auszuweiten, antwortet BzStR'in Meys und führt u. a. aus, dass diese Bereiche dem BzStR Matz obliegen. BzStR Meys möchte nicht vorgreifen, hier soll die Nachfrage an BzStR Matz gestellt werden.


 


 
 

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