Auszug - Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der CDU, FDP, DIE GRAUEN vom 17.09.2007 betr. mobile Jugendarbeit ausbauen - überwiesen in der 9. BVV am 26.09.2007 auf Antrag der Fraktion der CDU - vertagt in der 10. Sitzung am 23.10.2007
Bezv.
Fresdorf schlägt vor, zuerst die Stadtteilkonferenzen (STK) dann die
betroffenen Bürger anzuhören, dazu verliest der die Namen der Personen, die um
Rederecht gebeten haben. Der
Ausschuss stimmt dem Rederecht einstimmig zu. Auf die
Verständnisfrage des Bgd. Schatz antwortet Bezv. Fresdorf, dass es sich bei der
Anhörung in der Sitzung am 13.11.07, um die Förderung der freien Träger der
Jugendarbeit handelt. Bezv.
Fresdorf erklärt, dass eine Redezeit von 3 Minuten vereinbart wurde. Die STK
Gatow/Kladow, Haselhorst, Hakenfelde und Heerstraße geben eine Stellungnahme
aus ihrer Sicht ab (s. Anlagen). Eine
Vertreterin der AG 78 - Hilfen zur Erziehung - und weitere betroffene Bürger
erläutern ihre Aspekte, weshalb Jugendeinrichtungen nicht geschlossen werden
sollten. In der
umfangreichen Diskussion, an der sich die BzStR'in Meys, Dr. Mager, die Bezv.
Fresdorf, Dieckmann, Bewig, Mross, Gunder und Höhne, die Bgd. Kroggel, Bukowski
und Gerstel, Herr Bröckl, die STK Hakenfelde und Haselhorst beteiligen, wird
die Sitzung von 18:12 - 18:25 Uhr unterbrochen. Der
Antrag wird vom Ausschuss einstimmig vertagt. |
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