Auszug - Bericht Weihnachtsmarkt 2006
Sven-Uwe
Dettmann berichtet u.a., dass der Spandauer Weihnachtsmarkt eigentlich vor dem
27. Nov. 2006 beginnen sollte. Dieses wurde von ihm bemängelt, weil am 26. Nov.
2006 Totensonntag war und der Spandauer Weihnachtsmarkt erst am 27. Nov.
starten konnte. Aber in Mitte eröffnete der Weihnachtsmarkt schon vor dem
Totensonntag. Bezv. Beckmann führt u.a. aus, dass man sich darum kümmern müsste, warum es in Mitte trotz Feiertag möglich ist, darum müsste es in Spandau auch möglich sein. Sven-Uwe
Dettmann führt u.a. aus, dass er an 27 Veranstaltungstagen anwesend war und
dass die Öffnungszeiten zum Vorjahr nicht geändert wurden. Der Eintritt war wie
immer frei. Werktags waren 200 Stände geöffnet, wobei die Stände vor dem
Rathaus nicht mit eingerechnet wurden, da Harry Wollenschläger diese Stände zu
verantworten hat. Am Wochenende sind nochmals 200 Stände zuzurechnen, die aus
Schul-, Handwerks-, Vereins-, Gastronomie- und Kunstständen bestehen. Mit
umgerechnet 400 Ständen und die von Harry Wollenschläger, ist der Spandauer
Weihnachtsmarkt einer der größten Deutschlands und Europas. Auf eine
Bühne wird in Zukunft verzichtet, um Platz für mehrere Buden zu haben, in denen
sich Gäste auch bei schlechtem Wetter aufhalten können. Der Spandauer
Weihnachtsmarkt möchte in Zukunft mehr auf solche Buden setzen. In
Betrachtung der Preise zum Umland u. a. Weihnachtsmärkten liegt der Spandauer
Weihnachtsmarkt im unteren Drittel, so dass man sagen kann, das die Preise auf
dem Spandauer Weihnachtsmarkt stabil geblieben sind. Sven-Uwe
Dettmann wies auf die Seite www.weihnachtsmarkt.de im Internet hin. Unter
dieser Seite kann man nachsehen, woher die Anbieter und Interessenten des
Spandauer Weihnachtsmarktes kommen. Highlights
des Spandauer Weihnachtsmarktes waren u. a.: -
Höchster Weihnachtsstern
im Havelland auf dem Spandauer Rathaus in 3D, -
Feuerzangenbowle-Pyramide
mit 10m Höhe, -
Alpenstube
mit rustikalem Ambiente, bietet bis zu 80 Gästen Platz, -
das
völlig neu gestalteten Lichtkonzept von Andreas Boehlke mit einer Stärke von
über 100.000 Watt, -
Weihnachtsmann
mit rotem Mantel, Fröhlichkeit und 218 Zentimetern. Weiterhin
führt Sven-Uwe Dettmann u.a. aus, dass es rund um den Spandauer Weihnachtsmarkt
insgesamt 5.000 PKW-Parkplätze gab. Busparkplätze an den Spandau Arcaden,
Falkenseer Chaussee, Zitadellenweg und An der Freiheit waren vorhanden. Bezv.
Pritzsche erkundigt sich nach den Besucherzahlen. Sven-Uwe
Dettmann führt u.a. aus, dass mit 1,7 Millionen Besuchern gegenüber dem Vorjahr
ein leichter Rückgang zu verzeichnen war. Dieses ist aber eine reine Schätzung,
trotzdem wurde der Umsatz leicht gesteigert. In einer
nachfolgenden Diskussion, an der sich die Bezv. Beckmann, Pritzsche und
Sven-Uwe Dettmann beteiligen, möchte Bezv. Pritzsche wissen, wie viel
Busunternehmen den Spandauer Weihnachtsmarkt angefahren haben. Sven-Uwe
Dettmann antwortet wie folgt, es wäre schwer zu sagen, denn es wurden 800
Busunternehmen angeschrieben und mit Glühwein-Gutscheinen geworben. Davon haben
sich 180 Busunternehmen gemeldet, aber man wisse nicht, wie viele von den 180
Busunternehmen tatsächlich Spandau angefahren haben. Diese Frage
leitet Bezv. Pritzsche an das Bezirksamt weiter. In diesem Fall an BzStR Hanke. BzStR Hanke
führt u.a. aus, er sei der falsche Ansprechpartner, man solle sich
diesbezüglich an der betreffenden Stelle erkundigen. BzStR Hanke
weist darauf hin, dass sei eine dumme Frage, worauf Bezv. Mross u.a. ausführt,
dass man im Sinne der guten Verständigung auf solche Ausführungen verzichten
sollte. Bezv. Mross
dankt Sven-Uwe Dettmann für den guten Bericht. |
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