Auszug - Bericht Weihnachtsmarkt 2006  

 
 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur
TOP: Ö 5
Gremium: Bildung und Kultur Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 17.04.2007 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 17:07 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 201
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
 
Wortprotokoll
Beschluss

Sven-Uwe Dettmann berichtet u

 

Sven-Uwe Dettmann berichtet u.a., dass der Spandauer Weihnachtsmarkt eigentlich vor dem 27. Nov. 2006 beginnen sollte. Dieses wurde von ihm bemängelt, weil am 26. Nov. 2006 Totensonntag war und der Spandauer Weihnachtsmarkt erst am 27. Nov. starten konnte. Aber in Mitte eröffnete der Weihnachtsmarkt schon vor dem Totensonntag.

 

Bezv. Beckmann führt u.a. aus, dass man sich darum kümmern müsste, warum es in Mitte trotz Feiertag möglich ist, darum müsste es in Spandau auch möglich sein.

 

Sven-Uwe Dettmann führt u.a. aus, dass er an 27 Veranstaltungstagen anwesend war und dass die Öffnungszeiten zum Vorjahr nicht geändert wurden. Der Eintritt war wie immer frei. Werktags waren 200 Stände geöffnet, wobei die Stände vor dem Rathaus nicht mit eingerechnet wurden, da Harry Wollenschläger diese Stände zu verantworten hat. Am Wochenende sind nochmals 200 Stände zuzurechnen, die aus Schul-, Handwerks-, Vereins-, Gastronomie- und Kunstständen bestehen. Mit umgerechnet 400 Ständen und die von Harry Wollenschläger, ist der Spandauer Weihnachtsmarkt einer der größten Deutschlands und Europas.

 

Auf eine Bühne wird in Zukunft verzichtet, um Platz für mehrere Buden zu haben, in denen sich Gäste auch bei schlechtem Wetter aufhalten können. Der Spandauer Weihnachtsmarkt möchte in Zukunft mehr auf solche Buden setzen.

 

In Betrachtung der Preise zum Umland u. a. Weihnachtsmärkten liegt der Spandauer Weihnachtsmarkt im unteren Drittel, so dass man sagen kann, das die Preise auf dem Spandauer Weihnachtsmarkt stabil geblieben sind.

 

Sven-Uwe Dettmann wies auf die Seite www.weihnachtsmarkt.de im Internet hin. Unter dieser Seite kann man nachsehen, woher die Anbieter und Interessenten des Spandauer Weihnachtsmarktes kommen.

 

Highlights des Spandauer Weihnachtsmarktes waren u. a.:

 

-        Höchster Weihnachtsstern im Havelland auf dem Spandauer Rathaus in 3D,

-        Feuerzangenbowle-Pyramide mit 10m Höhe,

-        Alpenstube mit rustikalem Ambiente, bietet bis zu 80 Gästen Platz,

-        das völlig neu gestalteten Lichtkonzept von Andreas Boehlke mit einer Stärke von über 100.000 Watt,

-        Weihnachtsmann mit rotem Mantel, Fröhlichkeit und 218 Zentimetern.

 

Weiterhin führt Sven-Uwe Dettmann u.a. aus, dass es rund um den Spandauer Weihnachtsmarkt insgesamt 5.000 PKW-Parkplätze gab. Busparkplätze an den Spandau Arcaden, Falkenseer Chaussee, Zitadellenweg und An der Freiheit waren vorhanden.

 

Bezv. Pritzsche erkundigt sich nach den Besucherzahlen.

 

Sven-Uwe Dettmann führt u.a. aus, dass mit 1,7 Millionen Besuchern gegenüber dem Vorjahr ein leichter Rückgang zu verzeichnen war. Dieses ist aber eine reine Schätzung, trotzdem wurde der Umsatz leicht gesteigert.

 

In einer nachfolgenden Diskussion, an der sich die Bezv. Beckmann, Pritzsche und Sven-Uwe Dettmann beteiligen, möchte Bezv. Pritzsche wissen, wie viel Busunternehmen den Spandauer Weihnachtsmarkt angefahren haben.

 

Sven-Uwe Dettmann antwortet wie folgt, es wäre schwer zu sagen, denn es wurden 800 Busunternehmen angeschrieben und mit Glühwein-Gutscheinen geworben. Davon haben sich 180 Busunternehmen gemeldet, aber man wisse nicht, wie viele von den 180 Busunternehmen tatsächlich Spandau angefahren haben.

 

Diese Frage leitet Bezv. Pritzsche an das Bezirksamt weiter. In diesem Fall an BzStR Hanke.

 

BzStR Hanke führt u.a. aus, er sei der falsche Ansprechpartner, man solle sich diesbezüglich an der betreffenden Stelle erkundigen.

 

BzStR Hanke weist darauf hin, dass sei eine dumme Frage, worauf Bezv. Mross u.a. ausführt, dass man im Sinne der guten Verständigung auf solche Ausführungen verzichten sollte.

Bezv. Mross dankt Sven-Uwe Dettmann für den guten Bericht.


 


 
 

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