Drucksache - 1295/XX
Schlussbericht
Nachdem das Bezirksamt die Direktion 2 über den Beschluss informiert hat, ist mittlerweile eine Antwort eingegangen, aus der ich im Folgenden zitiere:
„Im Bereich rund um den Bahnhof Berlin-Spandau werden durch die Polizei Berlin auf einem unverändert hohen Niveau, insbesondere in den Abendstunden, gezielt Maßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung als auch zur Stärkung des Sicherheitsgefühls getroffen. Diese erstrecken sich über Streifentätigkeiten, Präsenz im Zusammenhang mit dem ÖPNV, gemeinsame Präventionsaktionen mit der BVG im Deliktsfeld Taschendiebstahl bis hin zu geplanten Einsätzen mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei Berlin. Zudem wird im Nahbereich des Bahnhofs regelmäßig die Mobile Wache, auch in den Abendstunden, eingesetzt. Die Bundespolizei ist mit einer Wache im Fernbahnhof Berlin-Spandau ansässig und dort regelmäßig mit flankierenden Maßnahmen in ihrem Zuständigkeitsbereich aktiv. Ihrem Wunsch, das Sicherheitsgefühl für die Bevölkerung im Bereich des Verkehrsknotenpunktes Bahnhof Spandau zu stärken, ist verständlich und nachvollziehbar. Gleichwohl ist, vor dem Hintergrund des hohen Niveaus der laufenden als auch geplanten polizeilichen Maßnahmen, eine weitere Intensivierung seitens der Polizeidirektion 2 (West) nicht beabsichtigt.“
Berlin-Spandau, den 25. Februar 2020
Kleebank Bezirksbürgermeister
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