Die Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin möge beschließen:

Die Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin (BVV) bedanken sich herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der bezirklichen Verwaltung und vor allem bei den Mitarbeiterinnen des Büros der BVV für ihren Einsatz zum Wohle der Menschen im Bezirk Pankow und die gute Zusammenarbeit in der achten Wahlperiode.

 Johannes Kraft, Sebastian Bergmann, Stefan Blauert, Denise Bittner, Daniel S. Hauer, Prof. Helmut Kleinschmidt, Claudia Steinke und Patrick Vollrath für die CDU-Fraktion

Begründung:

Für uns 55 ehrenamtlichen Bezirksverordneten sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pankower Bezirksverwaltung die tragende Säule der bürgernahen und damit sichtbaren, aber auch der nicht öffentlich-wahrgenommenen Leistungen, die es jeden Tag zu erbringen gilt, damit die Voraussetzungen für den Erhalt der Infrastruktur und ein Funktionieren des öffentlichen Lebens gegeben sind. Sie ermöglichen den über 410.000 Menschen in unserem Bezirk vieles.

Auch wenn es gelegentlich an der Schnittstelle zwischen Ehrenamt und dem Bezirksamt Reibungsverluste gab, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Verwaltung sehr großes geleistet und dafür möchten sich die Bezirksverordneten bei den Mitarbeitern der Bezirksverwaltung und „unserer geschätzten Schnittstelle“, den Mitarbeiterinnen des BVV-Büros, herzlich bedanken. 

Umso größer fällt der Dank aus, da die Pankower Verwaltung unter erheblichem Personalmangel leidet. Fast alle Ämter sind unterbesetzt. Die Aufgaben übersteigen zuweilen die vorhandenen Kapazitäten und nicht immer waren die Leiter der Abteilungen in der Lage hierfür angemessene Lösungen zu finden. Gerade aufgrund der Corona-Pandemie waren und sind die Herausforderungen besonders groß, die ohnehin schon angespannte Personalsituation wurde noch einmal verschärft. Es sind zahlreiche Aufgaben hinzu gekommen und wir Bezirksverordneten haben mit unseren Ansprüchen und unserem Gestaltungswillen für unseren schönen Bezirk Zeichen gesetzt, die von den Mitarbeitern umzusetzen waren.

Gerade in dieser Wahlperiode waren also die Aufgaben besonders umfangreich, der Dank für die gute Zusammenarbeit fällt deshalb umso herzlicher aus.