Auszug - Konzept der AG "Trinken in der Öffentlichkeit" - Diskussion -
Bezv.
Meißner erklärt, dass die Fraktion der CDU schon länger fordert, dass das
Trinken in der Öffentlichkeit verboten wird, aber der Senat die Rechtsgrundlage
dafür genommen hat. Es ist ihm bewusst, dass es sich um ein Krankheitsbild
handelt. Er fragt das Bezirksamt, welche Konsequenzen aus dem Papier der AG
gezogen wurden. BzStR
Matz betont, dass für die Umsetzung des Konzepts Personalstellen nötig sind.
Dies ist in den Präventionsgebieten möglich. Im Falkenhagener Feld,
Westerwaldstraße, setzt ein Mediator und ein Streetworker von Gangway, Teile
des Konzepts um. In der
weiteren Diskussion beteiligen sich die Bezv. Meißner, Höhne, Trautmann, Pütz,
Kipka-Lehmann und der Bgd. Schuster. BzStR
Matz teilt dem Ausschuss mit, dass 2008 Spandau Mittel für eine eigene
Suchtberatungsstelle erhält und sich auf ein Markterkundungsverfahren schon
Träger gemeldet haben. Wenn konkrete Ergebnisse vorliegen, wird er den
Ausschuss informieren. |
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