Drucksache - 0247/VI
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 28.03.07 Vorlage zur Kenntnisnahme
für die Sitzung der
Bezirksverordnetenversammlung am 26.04.07 1. Gegenstand der Vorlage: Nutzungskonzept „Haus
des Sports“ 2. Die BVV wird um
Kenntnisnahme gebeten: Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf hat in seiner Sitzung am
27.03.07 beschlossen, die BA-Vorlage Nr. 84/III der BVV zur Kenntnisnahme
vorzulegen. Die Vorlage ist in der Anlage beigefügt. Dagmar Pohle Stefan
Komoß Bezirksbürgermeisterin Bezirksstadtrat
für Bildung, Kultur
und Sport Anlage Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 21.03.07 Abt. BildKultSport -7410 BildKultSport
L Vorlage für das Bezirksamt- zur Beschlussfassung – Nr. 84/III A. Gegenstand der Vorlage: Nutzungskonzept
„Haus des Sports“ B. Berichterstatter/in: Bezirksstadtrat
Herr Komoß C.1 Beschlussentwurf: 1.
Das Bezirksamt nimmt das Nutzungskonzept „Haus des Sports“ am Standort Eisenacher Str. 121, 12685 Berlin, mit Stand vom 19.03.07 zustimmend zur
Kenntnis. 2. Das Bezirksamt beauftragt den Bezirksstadtrat für Bildung, Kultur und Sport, die zur Umsetzung des Konzeptes notwendigen Planungs- und Baubetreuungsleistungen federführend zu veranlassen. 3.
Für
die Planungsleistungen sowie die Baubetreuung wird ein externes Planungsbüro
beauftragt, da die SE Hochbau sich
außerstande sieht, die Leistungen in 2007 zu erbringen. C.2 Weiterleitung an die BVV zugleich Veröffentlichung: Das
Bezirksamt beschließt weiterhin, diese Vorlage der BVV zur Kenntnisnahme
vorzulegen und umgehend zu veröffentlichen. D. Begründung: Mit
dem Haus des Sports soll an einem zentralen Ort in Marzahn-Hellersdorf
dauerhaft die Möglichkeit geschaffen werden, Sportvereinen eine vereinsgerechte
Infrastruktur zur Verfügung zu stellen sowie Sportmöglichkeiten einzurichten. Damit
wird die Voraussetzung geschaffen, die vertraglichen Verpflichtungen gegenüber
den jetzigen Mietern am Standort Havelländer Ring 32 zu erfüllen, da dieser
Standort aus bauaufsichtlichen Gründen von der Schließung bedroht ist. Zudem
trägt das Konzept zur Nachnutzung des Standortes Eisenacher Str. 121 bei, in
den bereits seit 2005 Mittel aus dem EFRE-Programm sowie Mittel der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Schallschutzmaßnahmen) mit einem
Gesamtvolumen von ca. 110 T€ geflossen sind. E. Rechtsgrundlage: §§
15, 36 Abs. 2b, f und Abs. 3 BezVG
F. Haushaltsmäßige Auswirkungen: Baukosten
i.H.v. 562.000,00 € aus Mitteln „Zukunfts-initiative Stadt“ (davon in 2007: 212
T€ und 2008: 350 T€); Planungs-
und Baubetreuungsleistungen i.H.v. 67.440,00 € (12% der Baukosten) werden zunächst
aus dem Haushalt der Abt. BildKultSport (Kapitel 3730, Titel 51900)
bereitgestellt G. Gleichstellungsrelevante Auswirkungen: keine H. Behindertenrelevante Auswirkungen: Auswirkungen
sind mit dem Behindertenbeauftragten abgesprochen und werden im Rahmen der
Bauplanung berücksichtigt. I. Migrantenrelevante Auswirkungen: Integration
von Migranten durch die Angebote der Sportvereine z.B. „Boxen statt Gewalt“ Stefan
Komoß Bezirksstadtrat
für Bildung, Kultur
und Sport Anlagen Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Abteilung Bildung, Kultur und Sport Nutzungskonzept "Haus des Sports" Eisenacher Str. 121, 12685 Berlin Zielsetzung Der Sport
hat in der heutigen Gesellschaft einen hohen gesundheits-, sozial-, bildungs-
und freizeitpolitischen Wert. Er dient der Erhaltung der Gesundheit und
Leistungsfähigkeit, der Steigerung der Lebensfreude, der Bildung und Erziehung
und leistet einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität. Mit dem
Haus des Sports soll an einem zentralen Ort in Marzahn-Hellersdorf dauerhaft
die Möglichkeit geschaffen werden, Sportvereinen eine vereinsgerechte
Infrastruktur zur Verfügung zu stellen sowie Sportmöglichkeiten einzurichten. Der
gegenwärtig genutzte Standort Havelländer Ring 32 entspricht nicht den
baulichen Voraussetzungen. Seitens des BWA wurden am 21.10.05 umfangreiche
bauaufsichtliche Auflagen angeordnet (u.a. 2. Rettungsweg, Brandschutztüren im
Keller), die mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden sind und einen
weiteren Betrieb des Standortes als Haus des Sports in Frage stellen. Zur
Finanzierung der Bewirtschaftung aus Mieterträgen und zur Unterbringung von
Einrichtungen und Mietinteressenten ist die Aufnahme ausgewählter Nutzer aus
dem nicht-sportlichen Bereich vorgesehen. Im Haus des
Sports ist zudem die Unterbringung eines bezirklichen Sportmuseums in
Verbindung mit der Geschäftsstelle des Bezirkssportbundes vorgesehen. Die
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung ist dabei, die
Lehrerfort- und Weiterbildung an die einzelnen Bezirke zu dezentralisieren.
Nach ersten Absprachen mit der Außenstelle Marzahn-Hellersdorf der
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung besteht großes
Interesse, die dezentrale Lehrerfort- und Weiterbildung in dieses Haus zu
integrieren. Ausgangssituation
und bisherige Entwicklung Der
Fachbereich Sport des ehemaligen Bezirkes Hellersdorf von Berlin hat seit 1998
die Idee der Errichtung eines „Hauses des Sports“ gemeinsam mit dem damaligen
Geschäftsführer des Sportclub Eintracht INNOVA Berlin e.V., Herrn Prill,
geboren und seitdem versucht, diese Idee zu verwirklichen. Zur
damaligen Zeit wurde die 5. Grundschule Hellersdorf, Havelländer Ring 32,
geschlossen, die Jean-Piaget-Oberschule bezog schrittweise die beiden oberen
Etagen mit Schulverweigererprojekten und in einem Teil des Gebäudes zog das
Schulpraktische Seminar und später eine Außenstelle des Jugendgesundheitsdienstes
ein. Den Kellerbereich und das Erdgeschoss belegte der Sportclub Eintracht
INNOVA Berlin e.V.. Die
Vereinsmitglieder des Vereins übernahmen die hausmeisterliche Betreuung des
Objektes, sowie die anliegende Turnhalle mit dem Sportprojekt „Boxen gegen
Gewalt“. Mit den in
den Folgejahren immer knapper werdenden Finanzmitteln und dem Auszug des
Schulverweigererprojektes aus diesem Gebäude stand vor dem Fachbereich Schule
und Sport die Aufgabe, neue Interessenten für dieses Objekt zu finden. Das
gelang mit dem Kaulsdorfer OLV e.V., dem MC Hirschgarten e.V. und dem 1.
Hellersdorfer Schützenverein. Weiterhin konnten als Nutzer die Christen in
Marzahn/Hellersdorf e.V. und das Schulpraktische Seminar des ehemaligen
Bezirkes Marzahn sowie die Sportarbeits-gemeinschaft des fusionierten Bezirkes
gewonnen werden. Nach Auszug
u.a. der kommunalen Nutzer wurde dieses Gebäude im Rahmen der Kosten- und
Leistungsrechnung uneffektiv und führte zusätzlich auf Grund der
bauaufsichtlichen Auflagen dazu, dass erste Überlegungen zu einer Verlagerung
des Hauses des Sports angeregt wurden. Eine Option
bestand darin, das benachbarte Gebäude im Havelländer Ring 34 zu nutzen, da
sich dieses in einem allgemein besseren Bauzustand befand und der
bauaufsichtlich notwendige zweite Rettungsweg bereits vorhanden war. Weiterhin
bestand die Möglichkeit, eine zweckmäßigere Konzeption umzusetzen, die den
Auflagen des BWA hätte gerecht werden können. Ende
November 2005 hat die BVV das BA mit der DS-Nr. 2203/V ersucht, eine neue
Konzeption zum Haus des Sports vorzulegen, welches mit der BA-Vorlage Nr.
1682/II am 25.04.06 erfolgte. Innerhalb dieses Konzeptes wurde der
Instandsetzungsbedarf auf der Grundlage einer Grobkostenschätzung für die
Standorte Havelländer Ring 32 und 34 ermittelt und ergab für den Standort
Havelländer Ring 34 Gesamtkosten i.H.v. ca. 96.000 €. Diesem
Instandsetzungsbedarf standen die ermittelten Gesamtkosten i.H.v. ca. 333.300 €
für den Standort Havelländer Ring 32 gegenüber. Die BVV hat
mit einem weiteren Ersuchen an das BA die Finanzierung des Hauses des Sports am
Standort Havelländer Ring 34 aus Mitteln des „Stadtumbau Ost“ angeregt. Nachdem
bereits Möglichkeiten der Finanzierung aus Mitteln des „Stadtumbau Ost“ für den
Havelländer Ring 34 eruiert wurden, kam es im Juni 2006 an diesem Objekt zu
einem Vandalismusschaden i.H.v. ca. 500 T€, welcher die Verlagerung des „Hauses
des Sports“ scheitern ließ. Nunmehr
bestand erneut die Notwendigkeit der Prüfung eines geeigneten Standortes für
die Errichtung bzw. Verlagerung des Hauses des Sports. Mit der am
01.08.06 mit BA-Beschluss Nr. 1661/II erfolgten Zusammenlegung der
Geschwister-Scholl-Oberschule und der Johann-Julius-Hecker-Oberschule am
Schulstandort Hohenwalder Str. 2 wurde ein in guter Bausubstanz befindlicher
Schulstandort in der Eisenacher Str. 121 frei. Fazit Der
mittlerweile gut ausgebaute Standort Eisenacher Str. 121 stand daher für eine
Standortdiskussion zum Haus des Sports zur Disposition. Mit dem
Haus des Sports soll an einem zentralen Ort in Marzahn-Hellersdorf dauerhaft
die Möglichkeit geschaffen werden, Sportvereinen eine vereinsgerechte
Infrastruktur zur Verfügung zu stellen sowie Sportmöglichkeiten einzurichten. Der
gegenwärtig genutzte Standort Havelländer Ring 32 entspricht nicht der
baulichen Voraussetzung und wird nur provisorisch genutzt. Er ist von der
Schließung bedroht. Gebäudeobjekt(e)/
Standort Durch die
Abteilung Bildung, Kultur und Sport des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf von
Berlin wird der Standort Eisenacher Straße 121, 12685 Berlin für das Haus des
Sports vorgesehen. Der
Standort liegt an der Kreuzung Eisenacher Straße/ Blumberger Damm und ist damit
an der Grenze zwischen den ehemaligen Bezirken Marzahn und Hellersdorf und in
unmittelbarer Nachbarschaft zum Erholungsgebiet Marzahner "Gärten der
Welt" gelegen. Es ist über die Buslinien 195 und X 69 gut mit öffentlichen
Verkehrsmitteln erreichbar. Auf dem
Standort sind insgesamt drei Gebäudeobjekte vorhanden.
(Die Grundrisspläne mit Stand September 2006 sind als
Anlagen 2.1 – 2.4 beigefügt.) Das
Haupthaus an der Eisenacher Str., das Kernstück des Hauses des Sports, ist
konzeptionell überdacht und bis auf den letzten Raum belegt. Der Bezirk kann
mit diesem Haus gemeinsam die Dezentrale Lehrerweiterbildung in der 4. Etage
realisieren. Den vertraglich gebundenen Nutzern SC Eintracht Berlin e.V. und
ajb e.V. könnten in der 3. bzw. 2.
Etage Räumlichkeiten angeboten werden. Eine sportliche Nutzung nach
Sportförderungsgesetz und Sportanlagennutzungsvorschrift ist gewährleistet. Im
Erdgeschoß, mit Sitz des Bezirkssportbundes Marzahn- Hellersdorf e.V., wird der
bezirkliche Sport ein Highlight anbieten können: ein Sportmuseum. Diese
Räumlichkeiten bieten weitere Möglichkeiten für Vereinssitzungen und die
Dezentrale Lehrerweiterbildung im Erdgeschoß.
(Die Grundrisspläne mit Stand September 2006 sind als Anlage
2.5 beigefügt.) Aufgrund
des Vorhandensein eines zweiten baulichen Rettungsweges ist eine vollständige
Nutzung aller Etagen in der MUR möglich. Neben der Schaffung von Büro- und
Vereinsräumen ist der Schießsport separat entwickel- und anbietbar. Den
einzelnen und potenziellen Nutzern konnten bereits die vielfältigen
Möglichkeiten aufgezeigt werden.
Hierfür
gibt es zwei Nutzungsmöglichkeiten: -
Die
derzeitige Nutzung könnte mit weiteren Angeboten in den Vormittagsstunden
erweitert werden. Die Dezentrale Lehrer- Weiterbildung kann zeitlich abgestimmt
mit Vereinsnutzungen Möglichkeiten zur sportlichen Ausbildung bzw. Kurse
anbieten. -
Der SC
Eintracht Berlin „Boxring“ zieht um und gibt dadurch den Havelländer Ring 32 A
auf. Den derzeitigen Nutzern der Sporthalle Eisenacher Str. 121 sind andere
Trainingsmöglichkeiten zu schaffen. Die
Entscheidung für eine der beiden Nutzungsmöglichkeiten soll in Abstimmung mit
den Nutzern und unter Berücksichtigung der wirtschaftlichsten Gesamtlösung
erfolgen. Außenanlagen
mit "Grünen Klassenzimmer" und Spielgerüst, einer Laufbahn mit
Sprunggrube und Tischtennisplatten.
Nutzer Am Standort
Eisenacher Straße könnten beim gegenwärtigen Planungsstand 9 Nutzer
untergebracht werden. Davon sind 6 aus dem Bereich Sport/Sportvereine und 3
Nutzer aus dem „sportfremden“ Bereich. (Anlage 3.1 - 3.2 – Raumbuch und
Nutzungsbeschreibung) Die Nutzer
sind: -
Bezirkssportbund
Marzahn- Hellersdorf e.V.
-
MC
Hirschgarten e.V. Motorclub mit Geschäftsstelle und Werkstatt; Aufstellung von
4 Containern auf dem Gelände -
ajb
gGmbH,
gemeinnützige Gesellschaft für Jugendberatung und psychosoziale Rehabilitation
(bestehender Vertrag bis 31.05.2010) -
SC
Eintracht Berlin e.V. Der Bezirk Hellersdorf gewährte diesem Verein einen Vertrag
bis 30.06.2010 plus Option von 5 Jahren (somit bis 30.06.2015!). Die Einordnung
dieses Vereines in das Haus des Sports ist nicht nur Pflicht, sondern auch politisch gewollt. Neben der Geschäftsstelle wird dieser Verein auch die
Hausverwaltung des gesamten Komplexes übernehmen. Ein weiteres Ziel des Vereins
ist die Standortumsetzung des „Boxring Eintracht“ vom Havelländer Ring zum
Blumberger Damm. Der SC Eintracht Berlin bekommt weiterhin die Möglichkeit über
einen großen Schlüsselvertrag umfassende Sportangebote der Bevölkerung von
Marzahn-Hellersdorf und darüber hinaus im Haupthaus anzubieten. -
-
-
-
-
Dezentrale
Lehrer Weiterbildung der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und
Forschung "Mit der Auflösung des LISUM Berlin wird die
Lehrerweiterbildung regionalisiert. Das neu gegründete Institut LISUM Berlin- Brandenburg
nimmt gemäß Staatsvertrag diese Aufgabe nicht mehr war. Aus diesem Grunde
erachten wir die Einrichtung eines regionalen Fortbildungszentrums für
besonders wichtig und an diesem Standort für geeignet." (Zitat Schreiben der Außenstelle der Senatsverwaltung).
Die Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
hat diesen Antrag auf Bereitstellung entsprechender Räumlichkeiten gestellt. In
diesem Zusammenhang sind ebenfalls weitere Gespräche mit dem zuständigen
Steuerungsdienst Sen BWF zu führen. -
1.
Hellersdorfer Schützenverein e.V. Der Deutsche Schützenbund e.V. und deren
Schießstand-Sachverständiger haben die vorgeschlagenen Räumlichkeiten besucht
und für geeignet eingeschätzt. Hier soll eine Schießstätte mit stehenden
Scheiben mit Luftdruck- und CO2- Waffen sowie Kaliber 4,5 mm (Zimmerstutzen)
mit einer maximalen Bewegungsenergie bis 7,5 Joule entstehen (10m-Stand
stehend, kniend und liegend sowie 15m-Bahn stehend). Dazu sind Wände zu
entfernen (ein im Auftrag der Abteilung BildKultSport beauftragter Statiker war
bereits vor Ort). Weiterhin werden eine Geschäftsstelle, ein
Jugendmehrzweckraum im 1. BA und ein Kraft- und Konditionsraum entstehen.
Optional wird auch für die rechte Seite (Raum 3 und darunter liegender kleiner
Raum) der Wunsch geäußert, eine weitere Schießmöglichkeit zu schaffen. Der 1.
Hellersdorfer Schützenverein e.V. wird
nach Rückbau der Fachunterrichtsräume „Chemie“ in Eigenleistungen den
Einbau aller notwendigen Maßnahmen durchführen. -
Christen
in Marzahn/Hellersdorf e.V. Die avisierten Räume sollen genutzt werden für
Sonntagsschule, Kinderbetreuung, Jugendtreff, Bibel- und Gebetsstunde sowie als
Gottesdienstraum und für Vortragsveranstaltungen. Ein zusammenhängender Raum
über 90 m² wird gewünscht (ein im Auftrag der Abteilung BildKultSport
beauftragter Statiker war bereits vor Ort). -
BSV
Medizin Marzahn 1990 e.V. Geschäftsstelle des Vereins -
TuS
Hellersdorf 88 e.V. Geschäftsstelle des Vereins Mit allen
potentiellen Nutzern des Standortes Havelländer Ring 32 und den der Abt.
BildKultSport vorliegenden Antragstellern wurde im Zeitraum ab dem 05.02.07
über den Standort und einer Einpassung in den neuen Standort gesprochen. Es
fanden mehrere Begehungen vor Ort statt. Diese potentiellen Nutzer haben
überwiegend großes Interesse an einem Einzug (und z. B. der Übernahme von
Mobilar) in die Gebäude am Standort bekundet. Weitere Gespräche laufen zurzeit. Zwei
Antragsteller konnten bisher nicht in das vorliegende Nutzungskonzept
eingeordnet werden. Der Jugendverein "Roter Baum" e.V., Ortsgruppe
Berlin stellte für das "alte" Haus des Sports am Havelländer Ring 32
einen Antrag auf Nutzung von 2 Räumen. Zurzeit befindet sich dieser Verein in
der "Titanic". Es wurde angeregt, dass ein Gespräch mit „ajb“ zu
Kooperationsmöglichkeiten geführt werden sollte. Der
Sportclub Lotos Berlin e.V. wollte ebenfalls Räume am Havelländer Ring 32 für
Sportangebote nutzen. Es wird zur Zeit geprüft, diesem Verein andere
Räumlichkeiten in Marzahn anzubieten. Für den
Raum 108 bestehen vom SC Eintracht Berlin, der Abteilung BildKultSport und
"ajb" der Wunsch zur Übernahme dieser Räumlichkeit. Das Anliegen
seitens "ajb" zur Errichtung einer Elektrowerkstatt wird in dieser
Nutzungskonzeption nicht berücksichtigt. In den
geführten Gesprächen mit den Vereinen wurde u.a. auch die Frage nach
Fahrzeugstellplätzen auf dem Gelände der Eisenacher Str. 121 gestellt. Bis auf
die Einordnung von Fahrrad- und Behindertenstellflächen werden derzeitig
weitere Verdichtungen der Freiflächen innerhalb des Grundstückes nicht weiter
verfolgt. (Anlage 1- Lageplan mit Nachweis von Stellflächen) Umbaukosten Die Kosten
können nach eigener Stellungnahme von der SE Hochbau nicht ermittelt bzw. nicht
neu bestimmt werden. Die Abteilung
Bildung, Kultur und Sport beabsichtigt deshalb die Vergabe der Planungs- und
Baubetreuungsleistungen an einen externen Dienstleister. Der Ablauf der Vergabe
ist gemäß Anlage Terminplanung vorgesehen. Eine
konkrete Berechnung der Baukosten konnte bislang nicht erfolgen. Nach
Abstimmung der Abteilung Bildung, Kultur und Sport mit der Abteilung
Ökologische Stadtentwicklung sind bei gegenwärtigem Stand ca. 562.000 Euro
Gesamtkosten für Bauarbeiten zu erwarten. Die Reduzierung der Kosten im
Vergleich zum ersten Entwurf des Nutzungskonzepts mit Stand vom 21.02.2007
ergibt sich aus der Umplanung der Nutzungsanordnung zur vorläufigen Vermeidung
des Einbaus eines Aufzuges, dem Verzicht auf eine Dachsanierung und der
Instandsetzung der Fenster anstelle eines Austausches der Fenster auf der
Ostseite. Die Ermittlung und Untersetzung der Gesamtkosten ist Bestandteil der
an den externen Dritten zu vergebenen Planungsleistungen. Die
Abteilung Bildung, Kultur und Sport geht nunmehr gegenwärtig davon aus, dass im
1.
Bauabschnitt in 2007 mit 212 T€ der Standort für einen Bezug der Nutzer eingerichtet werden
kann. Die
Umbaukosten für 2007 (Schwerpunkt Brandschutz, behindertengerechter Zugang und
Beginn Strangsanierung WC- Anlagen im Haupthaus) können nach Rücksprachen mit
dem Bezirksstadtrat für Ökologische Stadtentwicklung und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung aus den
Mitteln „Zukunftsinitiative Stadt“ für den Standort Eisenacher Straße beantragt
und bereitgestellt werden. Die für den
2. Bauabschnitt in 2008 zur Zeit zu erwartenden Mittel in Höhe von ca.
350 T€ dienen z.B. folgenden Maßnahmen, die bei laufender bzw. eingeschränkter
Nutzung erfolgen können:
Die Notwendigkeit zur Umsetzung dieser Maßnahmen werden
Bestandteil des Bauantrages werden. Nach ersten Überlegungen (Vorgespräche mit
Vertretern der Außenstelle Marzahn- Hellersdorf der Senatsverwaltung für
Bildung, Wissenschaft und Forschung und dem Behindertenbeauftragten des
Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf) kann auf den sofortigen Einbau eines Aufzuges
verzichtet werden, da übergangsweise die Möglichkeit besteht, zeitlich noch
festzulegende Seminare mit LehrerInnen im Erdgeschoss des Haupthauses durchzuführen.
Das Erdgeschoss verfügt dann nach Umbau über eine behindertengerechte
Zugänglichkeit des Haupthauses und ein Behinderten- WC. (Anlage 5 –
Stellungnahme BehindB v. 27.02.07) Für den Behindertensport stehen Sporthallen in Marzahn-
Hellersdorf zur Verfügung. Um die
Kosten des Umbaus zu reduzieren, werden Eigenleistungen durchgeführt. Vereine
haben das in den letzten Jahren beweisen können (z.B. Maler- und
Verschönerungsarbeiten in und auf Sportstätten). Mit dem
Einzug der Dezentralen Lehrer Weiterbildung der Senatsverwaltung für Bildung,
Wissenschaft und Forschung sind die funktionsgebundenen Umbaumaßnahmen
abzustimmen; insbesondere geht es dabei um die Übernahme bzw. die Umsetzung der
gewünschten Baumaßnahmen auf eigene Kosten. Hierfür werden Gespräche mit AV
Grund eingeleitet. Die
"ajb", gemeinnützige Gesellschaft für Jugendberatung und
psychosoziale Rehabilitation, wird den Umbau und die Ausgestaltung der zu
übernehmenden Räume selbst finanzieren. Hierzu liegt eine schriftliche Aussage
vor. Die für den
zweiten Bauabschnitt notwendigen Mittel werden in der Projektgruppe Stadtumbau
von der Abteilung Bildung, Kultur und Sport beantragt werden. Wirtschaftlichkeit Ausgaben In 2005 bei
vollem Schulbetrieb fielen monatliche Ausgaben für die Bewirtschaftung der 3
Gebäude nebst Grundstück (Heizung, Strom, Straßenreinigung, Wasser, ... hier
Ausgabefeld A 08) in Höhe von ca. 90 T€ (ohne Kosten für die
Hausreinigung) und für kalkulatorische Kosten (ohne Grundstückskosten) in Höhe
von rund 353 T€ an (Quelle IKT- Bericht 2004 bis 2006 entspr. Anlage 4).
Die
einzelnen Ausgaben im Ausgabefeld A02 (Bauunterhaltung) und die
Verrechnungskosten liegen im Amt für Bildung, Kultur und Sport vor. Auf Grund
des Einbaus von neuen Fenstern an der westlichen Seite im Haupthaus und den
notwendigen Umbaumaßnahmen 2007 und 2008 ist zu erwarten, dass sich die
Infrastrukturkosten mindernd auswirken. Einnahmen Aus Mieten
und kostenpflichtigen Überlassungen könnten pro Jahr ca. 50 T€
eingenommen werden. Insgesamt
ergibt sich somit derzeit ein jährlicher „Fehlbetrag“ in Höhe von ca. 40 T€. In erster
Linie werden Sportanlagen nach Sportanlagennutzungsvorschrift (SPAN) vergeben.
Das heißt, dass die Sporthalle für anerkannte, förderungswürdige Sportvereine im
Land Berlin kostenfrei vergeben wird. Die SPAN regelt ebenfalls die
Nutzungsgebühren für alleinige Nutzungen. Als weitere gesetzliche Grundlage
wird das KJHG herangezogen. Alle weiteren Nutzer unterliegen der Bewertung nach
Ortsüblichkeit, welche vom Vermessungsamt bestimmt wird. Im
Umlageverfahren werden zurzeit die „anfallenden Kosten“ im Rahmen der Nutzung
der gesamten 4. Etage des Haupthauses für die Lehrerweiterbildung mit dem
Steuerungsdienst der Senatsverwaltung Bildung, Wissenschaft und Forschung
abgeklärt. Diese verursachten Kosten sind seitens Sen BWF zu übernehmen und dem Bezirk zu erstatten bzw. notwendige Baumaßnahmen
selbst zu regulieren. Der bezirkliche Steuerungsdienst ist mit diesem
Sachverhalt betraut worden. Damit würde sich der so genannte „Fehlbetrag“
reduzieren. Ziel und
Absicht der Abteilung BildKultSport ist es, die Hausreinigung den Nutzern im
Rahmen ihrer Raumüberlassungen zu übertragen, wobei noch festzulegende
Reinigungsflächen weiterhin in Verantwortung der Abteilung BildKultSport liegen
werden. Ein positives Signal seitens des SC Eintracht Berlin e.V. zur Übernahme
der Hausverwaltung liegt bereits schriftlich vor. Durch die
Aufgabe des Haupthauses am Standort Havelländer Ring 32 könnte der „Fehlbedarf“
um weitere ca. 40 T€ an Bewirtschaftungskosten (A 08) reduziert werden. „Verwertung“
des Altstandortes Das
gegenwärtig als Haus des Sports genutzte Objekt Havelländer Ring 32 (ehemaliges
Schulgebäude = Haupthaus) kann zeitnah an das Grundstücksamt abgegeben und
verwertet werden. Für die Nutzung bzw. Aufgabe der bestehenden Boxsporthalle
Havelländer Ring 32 A sind Entscheidungen im Hinblick auf die Sporthalle am
neuen Standort des "Hauses des Sports" zu treffen: Für die auf
dem Gelände Eisenacher Str. 121 befindliche Turnhalle sind zwei Varianten
möglich: 1.
das
Bezirksamt, der Bezirkssportbund gemeinsam mit dem SC Eintracht Berlin wird
anderen Nutzern die Sporthalle Havelländer Ring 32 A zur sportlichen Nutzung
anbieten. Hierfür hat der Sportverein seine Bereitschaft signalisiert, Nutzern
der Sporthalle Eisenacher Str. 121 Trainingszeiten bereitzustellen. Ein
abschließendes Ergebnis lag am 19.03.2007 noch nicht vor. Auf Grund der Aufgabe
des Haupthauses Havelländer Ring 32 und dem Abriss ist eine Medientrennung
durchzuführen. Die Sporthalle Havelländer Ring 32 A ist primär zu erschließen.
Kosten hierfür liegen uns nicht vor. 2.
Der
Sporthallenstandort Havelländer Ring 32 A wird aufgegeben. Eine Aufgabe einer/
von Sportstätte(n) wird durch das Gesetz über die Förderung des Sports im Lande
Berlin (Sportförderungsgesetz- SportFG) geregelt. Der §7 (2) beschreibt die
Einbeziehung und Notwendigkeit der Zustimmung des Abgeordnetenhauses nach
erfolgter Anhörung der Sportverbände und dem Nachweis, dass ein öffentliche
Interesses an einer anderen Nutzung überwiegt. Durch die
Aufgabe des Gesamtstandortes (Haupthaus und Sporthalle) könnten im Etat der
Abteilung Bildung, Kultur und Sport rd. 60 T€ an Bewirtschaftungskosten (A 08)
eingespart werden. Fazit In einem
engen Zeitfenster besteht die Möglichkeit ein Haus des Sports unter
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen einzurichten und dauerhaft zu nutzen. Bei
einem Scheitern des Standorts Eisenacher Straße ist in 2007 und ggfs. darüber
hinaus mit keiner anderen vergleichbaren und überzeugenden Lösung zu rechnen. Anlagen: Anlage 2.5 Grundrisse
MUR Anlage 3.1 - 3.2 Raumbuch
und Nutzungsbeschreibung (Stand 19.03.2007) Anlage 4 IKT
Bericht 2004 bis 2006 (ehemaliger Schulstandort Eisenacher Str. 121) Anlage 5 Stellungnahme
BehindB zur barrierefreien Gestaltung v. 27.02.07 Anlage 6 Terminplanung
Stellplatz für 20-Fuss-Container (B: 2,44 m, L: 6,10 m, H: 2,59 m) Stellplatz für Behinderten- KFZ Vorhanden sind: Tischtennisplatte
Müllstandsfläche
"Grüne Klassenzimmer" mit Sitz- und Spielmöglichkeit und Fahrradständer (neue Anordnung notwendig, z.Zt. zwischen Sporthalle und MUR) Anlage 5 BA Marz-Helld 27.02.2007
BehindB 2056
Vorhaben: Haus des Sports, Eisenacher Straße 121 Hier : Stellungnahme zur barrierefreien Gestaltung An o.g. Standort ist geplant, das
bezirkliche Haus des Sport unterzubringen. Neben dem bezirklichen Sportmuseum
werden u.a. zahlreiche Sportvereine, die dezentrale Lehrerweiterbildung, der
Bezirkssportbund Marzahn- Hellersdorf e.V. sowie die gemeinnützige Gesellschaft
für Jugendberatung und psychosoziale Rehabilitation untergebracht. Im Zuge der Neuausrichtung der
Nutzung dieses Gebäudekomplexes steht die barrierefreie Gestaltung als
Forderung im Raum. Als öffentlich zugängliches
Gebäudeensemble liegt eine behindertengerechte Nutzbarkeit im öffentlichen
Interesse. Bei im Bestand befindlichen Gebäuden
ist jedoch eine Abwägung aller Gegebenheiten vorzunehmen. Die barrierefreie
Gestaltung des Hauptgebäudes (4 Etagen, Schulgebäude, Plattenbau) ist nur durch
die nachträgliche Installierung eines Außenaufzuges erreichbar. Die Erfahrungen
mit anderen Gebäuden haben gezeigt, das dies ein aufwendiges bauliches
Verfahren ist, welches in die Statik der Gebäude eingreift und finanziell hohe
Investitionen bedarf. Die hierzu notwendigen Gelder sind
derzeit nicht vorhanden. Aus Sicht des
Behindertenbeauftragten stellt sich die Situation wie folgt dar. Die zur Verfügung stehenden Gelder
für einen ersten Bauabschnitt beinhalten auch die barrierefreie Gestaltung des
Erdgeschosses. Die Zugänglichkeit wird durch eine Rampenanlage am Haupteingang
hergestellt. Im Erdgeschoss wird eine behindertengerecht nutzbare WC-Anlage
erstellt. Wichtige Nutzungsinhalte des Hauses
sind somit im Erdgeschoss abgesichert. So wird in den Räumlichkeiten im Erdgeschoss das für die breite
Öffentlichkeit interessante Sportmuseum des Bezirkes untergebracht sowie die
Geschäftsstelle des Bezirkssportbundes Marzahn-Hellersdorf e.V. eine neue
Heimstatt finden. Bei Bedarf stehen auch
Räumlichkeiten für die Lehrerweiterbildung im Erdgeschoss bereit. Sollten in
ihrer Mobilität eingeschränkte Lehrkräfte die Weiterbildungsangebote
wahrnehmen, kann innerorganisatorisch auf entsprechende Räumlichkeiten im
Erdgeschoss ausgewichen werden. Dies ist prinzipiell für jede Nutzungsart des
Hauses denkbar. Entsprechende Festlegungen sind im Nutzungskonzept bereits
verankert. Aus diesem Grunde erachte ich die
barrierefreie Gestaltung des Erdgeschosses des Hauses des Sports als
mittelfristig absolut für ausreichend. Alle für die breite Öffentlichkeit
wichtigen Angebote können mit den Maßnahmen des ersten Bauabschnittes
behindertengerecht angeboten werden. Die langfristige komplette
barrierefreie Gestaltung ist bei entsprechender Bedarfsentwicklung und den
evtl. später zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln jederzeit nachholbar.
Aus diesem Grunde befürworte ich
eine Abweichung von den Regelungen der Berliner Bauordnung § 51. H o p p e Anlage
6
Terminplanung „Haus des
Sports“ Stand
19.03.07 Ausgangssituation Die
Terminplanung basiert auf Vorarbeiten der Abteilung Bildung, Kultur und Sport
und Abstimmungen mit der Abteilung Finanzen und Immobilien und der Abteilung
Ökologische Stadtentwicklung. Zielsetzung Die
Zielsetzung besteht darin, das Nutzungskonzept „Haus des Sports“ zügig
umzusetzen. Nach Stand
vom 15.03.07 sind dabei Kosten in Höhe von 562.000 Euro zu erwarten, die jedoch
im Rahmen der Planungsleistungen noch belastbar zu untersetzen sind. Meilensteine
Verantwortlich: Schul 4 am
15.03.07 erfolgt
Verantwortlich: BzStR BildKultSport am
27.03.07
Verantwortlich: BildKultSport L bis
15.04.07
Verantwortlich: Schul 4 und Stapl GS 13 bis
30.04.07
Verantwortlich: evtl. Plattform, ansonsten StaplVerm L
(Stapl GS 13) und Schul 4 bis
04.05.07
Verantwortlich: evtl. Plattform, StaplVerm L (Stapl GS 13)
und Schul 4 bis
10.06.07
Verantwortlich: Abt. BildKultSport bis
15.06.07
Verantwortlich: mit Maßnahmeträger (Dritter) bis
30.07.07
Verantwortlich: BzStR ÖkStadt (Stapl GS 13) für Abstimmung
mit SenStadt bis
31.08.07
Verantwortlich: Schul 4 mit Maßnahmeträger (Dritter) ab
01.09.07 Rechnungslegung über ca. 212.000,00 € spätestens 10.12.2007
Verantwortlich: BzStR ÖkStadt (Stapl
GS 13) für Abstimmung mit SenStadt
|
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Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Bezirk | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |
Kontakt
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
Büro der Bezirksverordnetenversammlung
Leiterin:
Anne Nentwich, BVV L
- Tel.: (030) 90293-5811
- Tel.: (030) 90293-5812
- Tel.: (030) 90293-5813
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