Drucksache - 0542/IX
Frage 1: Welche Flächenpotentiale sind aus Sicht des Bezirksamtes vorhanden, um Gemeinschaftsgartenprojekte, unter anderem von Schulen, Kindergärten, weiteren sozialen Einrichtungen und einzelnen Gruppen von Bürgerinnen und Bürgern, zu ermöglichen?
Zu der Frage führt das Schulamt aus:
Zu der Frage führt der Fachbereich Stadtplanung aus:
Frage 2: Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt, um diese Flächen nachhaltig für diesen Zweck zu sichern?
Zu der Frage führt das Schulamt aus:
Zu der Frage führt der Fachbereich Stadtplanung aus:
Frage 3: Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt, um vorhandene und neue Gemeinschaftsgartenprojekte, wie u.a. die Initiative „Freizeitdreieck“, zu unterstützen (z.B. Kostenübernahme und Erstellung von Gutachten, Bereitstellung von Pflanzen, Geräten, finanzielle Förderung, etc.)?
Zu der Frage führt das Straßen- und Grünflächenamt aus:
Zu der Frage führt der Fachbereich Stadtplanung aus:
Ebenfalls arbeiten Mitarbeiterinnen der bezirklichen Städtebauförderung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen gemeinsam daran, ein "Gemeinschaftsgartenprogramm" für Berlin zu entwickeln, über das in Zukunft weitere Unterstützung von Gärten, die Etablierung von Gemeinschafts-gärten als produktive Lebensmittelerzeuger und besondere Orte der Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung und hoffentlich auch eine bessere Personalausstattung in den Grünflächenämtern zur Koordinierung der Gemeinschaftsgärten erreicht werden kann.
Das gemeinschaftliche Gärtnern hat sowohl nachbarschaftsbildende, integrative, inklusive, kulturelle und für die Natur und Umwelt sensibilisierende Funktionen, die im Bezirk sehr geschätzt werden. Daher gibt es derzeit das Förderprojekt "gemeinsam gärtnern – zusammen wachsen", über das durch die Grüne Liga die Entwicklung von Gärten im Bezirk unterstützt wird.
Frage 4: Wie ist der aktuelle Stand des Aufbaus der bezirklichen Gartenarbeitsschule?
Zu der Frage führt das Schulamt aus:
Für den Neubau der Gartenarbeitsschule sind in der Investitionsplanung für die Jahre 2024 1 Million Euro und für 2025 400.000 Euro eingeplant.
Bis zur endgültigen Errichtung der Gartenarbeitsschule wurde bereits ein Teilstück am Standort ertüchtigt, auf dem Schülerinnen und Schüler bereits seit dieser Gartensaison gärtnern können.
Frage 5: Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt, Initiativen von einzelnen Bürgerinnen und Bürgern zu unterstützen, Grünstreifen und kleine hausnahe Flächen in den Wohngebieten selbstorganisiert gärtnerisch zu bewirtschaften?
Zu der Frage führt das Straßen- und Grünflächenamt aus:
Bei neuen Projekten stehen das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, hier das Straßen- und Grünflächenamt und die zuständige Bezirksstadträtin, als Ansprechpartner gerne zur Verfügung.
Empfohlen wird eine enge Anbindung
Juliane Witt Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung, Umwelt- und Naturschutz, Straßen und Grünflächen
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Bezirk | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |
Kontakt
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
Büro der Bezirksverordnetenversammlung
Leiterin:
Anne Nentwich, BVV L
- Tel.: (030) 90293-5811
- Tel.: (030) 90293-5812
- Tel.: (030) 90293-5813
- Tel.: (030) 90293-5814
- Fax: (030) 90293-5815
- E-Mail bvv@ba-mh.berlin.de
Postanschrift:
12591 Berlin