Auszug - Vorbeugen und Bekämpfen von Gewalt an Schulen mit den Schulen
Nach ausführlicher Diskussion fasste
der Ausschuss den Beschluss, den Antrag abzulehnen. Begründung: Der Ausschuss trägt das Anliegen des
Antrages, stellt dennoch fest, dass der Antrag für eine konkrete Umsetzung zu
allgemein formuliert ist. Eine anonyme Befragung von Schulen zu Gewaltvorfällen
wird kaum relevante Schlussfolgerungen zulassen. Es wird empfohlen auf den
Gewaltbericht 2005/2006 zu reagieren und in diesen Prozess Herr Wolfgang Segert
(Schulpsychologisches Beratungszentrum Marzahn-Hellersdorf, Gewaltprävention
und Krisenintervention, Max-Hermann-Str. 18-20, 12678 Berlin, Tel.: 030 932 80
78) einzubeziehen, der bei Gewaltvorfällen an Schulen immer vor Ort ist. Der
neue Gewaltbericht sollte dann mit Zusammenarbeit mit den Jugendhilfeausschuss
beraten werden. Es wird folgender Beschluss gefasst: Der Ausschuss für Bildung und Kultur hat in seiner
Sitzung am 07.09.2006 o. g. Drucksache beraten und empfiehlt der BVV
mehrheitlich mit zwei Ja-Stimmen, sieben Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen,
den Antrag abzulehnen. |
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