Drucksache - 1392/V  

 
 
Betreff: Netzwerk im Alter - Erster Bericht der Interessenverbünde Wohnen im Alter, Aktiv im Alter, Gesundheit im Alter an den Beirat zur Umsetzung der Altenplanung 2003 (BA-Vorlage Nr. 958/II)
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BzStR FinImBzStR FinIm
Verfasser:Dagmar PohlePohle, Dagmar
Drucksache-Art:Vorlage zur KenntnisnahmeVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Vorberatung
27.05.2004 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Version vom 06.05.2004 PDF-Dokument

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin                                                           04.05.2004

 

 

   

 

Vorlage zur Kenntnisnahme

 

für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 27.05.2004

 

 

 

 

1. Gegenstand der Vorlage:     Netzwerk im Alter - Erster Bericht der Interessenverbünde Wohnen im Alter, Aktiv im Alter, Gesundheit im Alter an den Beirat zur Umsetzung der Altenplanung 2003

 

 

2. Die BVV wird um Kenntnisnahme gebeten:

 

 Die BVV wird um Kenntnisnahme des als Anlage beigefügten Berichtes "Netzwerk im Alter - Erster Bericht der Interessenverbünde Wohnen im Alter, Aktiv im Alter, Gesundheit im Alter" gebeten.

 

 

 

 

 

 

Dr. Klett                                                               Dagmar Pohle                            

Bezirksbürgermeister                                          Bezirkssstadträtin fürSoziales,

                                                                            Wirtschaft und Beschäftigung

 

 

Anlage

 


N E T Z W E R K 

I M

                             A L T E R                             

 

 

Erster Bericht

 

 

der

 

 

Interessenverbünde

 

 

Wohnen im Alter

Aktiv im Alter

Gesundheit im Alter

 

an den

 

 

 

Beirat zur Umsetzung der Altenplanung

 

 

 

 

2003

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

 

Herausgeber:        Geschäftsstelle des Beirates zur Umsetzung der Altenplanung

Bezirksamt Marzahn – Hellersdorf von Berlin

Abteilung Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung

12591 Berlin

 

Redaktion:             Manfred Hopp

Albatros e. V., Leiter der Koordinierungsstelle Rund ums Alter

Tel.:  514 30 93 Fax.: 514 30 61

Herbert Höhne

Bezirksamt Marzahn – Hellersdorf von Berlin

Abteilung Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung

Sozialplaner

Tel.: 90293 6004  Fax.: 90293 6005

 

Auflage:                 50 Exemplare

 

Berlin, Februar 2004

 

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

 

 

Seite

Vorwort                                                                                 4

 

Netzwerk im Alter – Gesamtdarstellung                             5

 

Beirat zur Umsetzung der Altenplanung                                    8

 

3. Interessenverbund Wohnen im Alter                                         12     

 

4. Interessenverbund Aktiv im Alter                                              28

 

5. Interessenverbund Gesundheit im Alter                                    41

 

 

 

 


0.     Vorwort

 

 

Der “Beirat zur Umsetzung der Altenplanung” hat auf seiner Beratung am  04.12.2002 die

 “ Altenplanung für den Bezirk Marzahn – Hellersdorf  2003 – 2006” angenommen.

Die Bezirksverordnetenversammlung des Bezirkes Marzahn – Hellersdorf  von Berlin hat die

“Altenplanung  für den Bezirk Marzahn – Hellersdorf 2003 – 2006” nach Beschluss des Bezirksamtes vom 04.02.2003 auf ihrer Sitzung am 27.02.2003 zur Kenntnis genommen.

 

Die Interessenverbünde “ Wohnen im Alter”, “Aktiv im Alter” und “Gesundheit im Alter”

bringen in den “ Beirat zur Umsetzung der Altenplanung” einmal im Jahr eine Gesamtdarstel-

lung der jeweiligen Arbeitsergebnisse ein. Dieser Bericht wird an das Bezirksamt und an die Bezirksverordnetenversammlung zur Kenntnisnahme weitergeleitet. Die  Berichterstattung erfolgt jetzt erstmalig für das zurückliegende Jahr 2003 und wird in den Folgejahren fortgesetzt.

 

In die Berichterstattung an das Bezirksamt und die Bezirksverordnetenversammlung wurde der 

“Beirat zur Umsetzung der Altenplanung” einbezogen.

 

Der  vorliegende “ Netzwerkbericht” soll  über die erreichten Ergebnisse informieren und gleichzeitig eine Basis schaffen für die weitere fachpolitische Diskussion und somit für die Entwicklung der Seniorenpolitik im Bezirk Marzahn –Hellersdorf  von Berlin.

Anregungen und Hinweise zur Fortschreibung der “ Altenplanung für den Bezirk Marzahn – Hellersdorf 2003 – 2006” sind ausdrücklich erwünscht.

 

Der Bericht wurde vom Beirat auf seiner Beratung am 24.03.2004 zur Kenntnis genommen und mit  Ergänzungen bestätigt.

 

 

 

 

Dagmar Pohle

Bezirksstadträtin für Soziales,

Wirtschaft und Beschäftigung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Netzwerk im Alter – Gesamtdarstellung

 

 

 

 


“NETZWERK IM ALTER”

 

 

 

   Beirat

zur

                                                        Umsetzung der Altenplanung

 

 

 

 


Interessenverbund                              Interessenverbund                              Interessenverbund

 

                                Wohnen                         “Aktiv                            “Gesundheit

                                im Alter”                       im Alter”                           im Alter”

               

 

 

 

 

 

                            Beirat zur Umsetzung der Altenplanung

                                                   Gründung: 15.05.2002

 

Aufgaben:

 

Die von den Interessenverbünden  erarbeiteten Beschlussentwürfe zur Umsetzung von Maßnahmen der Altenplanung zu prüfen, zu beraten und zu beschließen und somit die fachliche Umsetzung sowie die Koordinierung einer abgestimmten bezirklichen Kooperation zu gewährleisten.

 

Ö Entwicklung / Fortschreibung einer bedarfsbezogenen sozialen Infrastruktur

 

Ö Einbeziehung des bürgerschaftlichen Engagements

 

Ö Erhalt / Entwicklung der Anbieter- / Trägervielfalt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Interessenverbund Wohnen im Alter

Gründung: 26.10.2000

 

 

Aufgaben:

 

Ö       von strategischer / grundsätzlicher Art für die Entwicklung des Wohnens im Alter im

            Bezirk

Ö       Sensibilisierung der Vermieter für die Belange des Wohnens im Alter

Ö       Empfehlungen an die Kommunalpolitik / Vermieter

Ö       Zusammenführung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus den Arbeitskreisen

Ö       Öffentlichkeitsarbeit

 

 

Arbeitskreis   Öffentlichkeitsarbeit

 

 

 

Arbeitskreis

Vermieterkontakte, Bedarf,      Wohnumfeld

 

Arbeitskreis

Technik

 

 

 

 

 

Interessenverbund Aktiv im Alter

                                                                Gründung: 08.11.2001

 

 

Aufgaben:

 

Ö       von strategischer / grundsätzlicher Art für die Entwicklung  von Aktivität im Alter im 

            Bezirk

Ö       Zusammenführung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus den Arbeitskreisen

Ö       Empfehlungen an die Kommunalpolitik / Vermieter

Ö       Öffentlichkeitsarbeit

Ö       Vorbereitung / Durchführung von Fachveranstaltungen

Ö       Jahresplanung von Großveranstaltungen im Bezirk

Ö       Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen

 

 

Arbeitskreis Qualitätssicherung

 

Arbeitskreis

Kleinräumige Angebotsstrukturen

 

 

Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit

 

Arbeitskreis Bürgerschaftliches Engagement

 

 

 

 

 

 

 

Interessenverbund Gesundheit im Alter

Gründung: 25.04.1997

 

 

 

Der Interessenverbund “Gesundheit im Alter” hat das Ziel, die Behandlungs-, Betreuungs- und Pflegesituation und

damit die Lebensqualität psychisch und somatisch kranker älterer Menschen in der Region zu verbessern.

Der Interessenverbund umfasst den Gerontopsychiatrisch – Geriatrischen Verbund ( GGV ) und weitere Mitglieder, die eine Arbeitsvereinbarung mit

dem Verbund haben.

 

 

Arbeitskreis

Patientenorientierte Zusammenarbeit

 

 

Arbeitskreis Qualitätssicherung und Fortbildung

 

Arbeitskreis

Planung und Öffentlichkeitsarbeit

 

Arbeitskreis Mobilitätshilfe

 

 

 

Das Netzwerk im Alter  mit Informationen zum Beirat und zu den Interessenverbünden ist auf der Homepage des Bezirks Marzahn – Hellersdorf  von Berlin dargestellt ( www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf ).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Beirat zur Umsetzung der Altenplanung

 

Mitglieder des Beirates

 

n Bezirksbürgermeister, Herr Dr. Klett

n Bezirksstadträtin für Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung, Frau Pohle

n Bezirksstadträtin für Jugend, Familie und Gesundheit, Frau Dr. Schmidt

n Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur und Sport, Frau Köhnke

n Bezirksstadtrat für Wohnen, Bauen und Bürgerdienste, Herr Simdorn

n Bezirksstadtrat für Ökologische Stadtentwicklung, Herr Dr. Niemann

n BVV, Ausschuss für Gesundheit und Soziales, Frau Mohnholz

n BVV, Ausschuss für Menschen mit Behinderungen, Herr Ehling

n Diakonisches Werk Berlin – Brandenburg e. V., Frau Streckfuß

n Arbeiterwohlfahrt Landesverband Berlin e. V., Herr Spitzer

n Der Paritätische Wohlfahrtsverband Landesverband Berlin e.V., Herr Holtz

n DRK Kreisverband Berlin – Nordost e.V., Frau Hering

n Caritasverband für Berlin e.V., Herr Czapp, Frau Fenrich

n Seniorenvertretung, Frau Saeger

n Seniorenvertretung, Herr Knöfel

n Interessenverbund Gesundheit im Alter, Herr Hopp

n Interessenverbund Gesundheit im Alter, Frau Hellfach

n Interessenverbund Aktiv im Alter, Herr Rusteberg, Frau Ewert

n Interessenverbund Aktiv im Alter, Frau Müller

n Interessenverbund Wohnen im Alter, Herr Höhne

n Bezirksamt, Abt. Jugend, Familie und Gesundheit, Plan- u. Leitstelle Gesundheit,

    Herr Dr. sc. med. Nelius

n Bezirksamt, Abt. Ökologische Stadtentwicklung, Stadtplanung, Herr Heyer

n Bezirksamt, Abt. Bildung, Kultur und Sport, Planungsbeauftragter, Herr Girod

n Gleichstellungsbeauftragte, Frau Behrend

n Migrantenbeauftragte, Frau Marburg

n Behindertenbeauftragte, Herr Hoppe

 

 

Leitung des Beirates 

 

Bezirksstadträtin für Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung

Frau Pohle

 

Geschäftsstelle des Beirates 

 

Bezirksamt Marzahn – Hellersdorf von Berlin

Abteilung Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung

Bereich Soziales / Sozialplaner

12591 Berlin

Tel.: 90293 6004 Fax.: 90293 6005

 

 

 

 

 

Beirat zur Umsetzung der Altenplanung

 

 

Aufgaben 2003

 

Ergebnisse 2003

 

 Diskussion der Altenplanung 2003 – 2006 in den Fachausschüssen der BVV ( Gesundheit und Soziales, Menschen mit Behinderungen)

Die Altenplanung 2003 – 2006 stellt ein gutes Arbeitsmittel für die laufende Wahlperiode der BVV dar.

Die demografische Situation Älterer wurde stadtteilbezogen aufbereitet. Bezirkliche Netzwerkstrukturen in den Bereichen Wohnen – Freizeit – Gesundheit wurden systematisch entwickelt und sind in ihrem Ist-Zustand erfasst. Fachlich begründete Visionen geben einen Ausblick auf die nächsten Jahre.

Bestehende Altenhilfestrukturen sind für die Entwicklung von bedarfsgerechten Angeboten für ältere Menschen mit Migrationshintergrund und gleichgeschlechtlicher Lebensweise

( Pflege, Freizeit ) zu nutzen. Die Stadtteilzentren müssen sich unter demografischem Aspekt für SeniorInnen profilieren. Kulturangebote sind in die Arbeit der Stadtteilzentren einzubeziehen.

Arbeit des Ehrenamtlichen Dienstes im sozialen Bereich – Sozialkommissionen

 

Die Sozialkommissionen haben sich in den vergangenen Jahren als vertrauensbildende, hilfreiche und betreuende wie auch beratende Institution bürgerlichen Engagements und Arbeit bewährt. Aus ihren Reihen wurde gleichermaßen das Sozialamt auf zahlreiche Probleme und Fragen älterer Bürger wie auch ihrer Angehörigen aufmerksam gemacht.

Der ehrenamtliche Dienst wird als notwendig und sinnvoll eingeschätzt. Der Bezirk will auf den ehrenamtlichen Dienst nicht verzichten. Er strebt eine Verbesserung  der Ausstattung  unter Berücksichtigung der Haushaltsmittel an.

Die veränderte und sich weiter verändernde Sozialstruktur des Bezirkes verlangt entsprechend den territorialen Schwerpunkten stärker auch die Gewinnung  jüngerer Bürger für die Arbeit in den Sozialkommissionen.Das ist auch für den Kreis der Menschen mit Migrationshintergrund zu empfehlen.

Die Sozialkommissionen sollten künftig grundsätzlich in die beratenden Gremien der Stadtteile und auch speziell in Beratungen der Ausschüsse der BVV zu territorialen sozialen Problemen und Fragen einbezogen werden.

Für die beratende Tätigkeit der Sozialkommissionen ist ihre Anleitung und Schulung weiterzuführen bzw. weiterzuentwickeln. Das betrifft besonders Neuerungen und Erfahrungen der Renten- und Sozialgesetzgebung, der behördlichen Zuständigkeit sowie über wichtige Entscheidungen bzw. Standpunkte des Senates, des Berliner Abgeordnetenhauses, der BVV und des Bezirksamtes.

Auf der Grundlage der “ Allgemeinen Anweisung über den Ehrenamtlichen Dienst im sozialen Bereich”   vom 08. August 1995  sind die Aufgaben der Sozialkommissionen und der  Sondersozialkommissionen unter Berücksichtigung weiterer Aspekte neu zu beschreiben:

- bessere Einbindung in die bestehenden bezirklichen Strukturen

( Stadtteilzentren, Verbünde des Netzwerkes im Alter, Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst des Jugendamtes )

- die Menschen erreichen, die vereinsamt sind ; “ Begleitung” in alltäglichen Lebenssituationen

-Berücksichtigung spezieller Belange bestimmter Personengruppen, wie z. B. die der dementiell Erkrankten

- Augenmerk auf alle Bewohner/innen des Stadtteiles / Sozialraumes richten; nicht auf die Senioren/innen beschränken

 

SeniorInnenarbeit der Wohlfahrtsverbände im Bezirk

AWO:

 - Bereiche: Stadtteilarbeit für Hellersdorf – Nord, Kaulsdorf, Mahlsdorf;  ambulante und stationäre Pflege

( Sozialstation Stendaler Str. 50-52, Pflegeheime Lichtenhainer Str. 23 und Wittenberger Str.38 . z.Zt. in der Modernisierung )

 - Das Niveau der Stadtteilarbeit kann auf dem bisherigen Stand erhalten werden ( Engagement des Bezirkes ).

Aus inhaltlicher und finanzieller Sicht ist ein “normales” Arbeiten möglich.

 - Die Senioren / innen  sind die Hauptnutzergruppe und unterstützen die Arbeit des Stadtteilzentrums sehr.

 - Die Angebote sind im Wesentlichen kostenfrei. Teilweise entsteht ein geringes Entgelt.

 - Im März 2004 erfolgt der Umzug des Stadtteilzentrums in das Nachbarschaftshaus Kastanie.

Probleme: Wie können noch nicht erreichte SeniorInnen aktiviert werden ? Wie können ehrenamtlich Tätige gewonnen werden ?

 

DRK :

- Spezielle Projekte für SeniorInnen sind in der Sella – Hasse – Str. 19 – 21 angesiedelt. Ansprechpartnerin ist  Frau Fuchs. Die Angebote umfassen eine Freizeitgruppe für 20 – 25 SeniorInnen, einen Hausbesuchsdienst  ( 2 Ehrenamtliche ), eine Gesprächsgruppe. Ab Januar 2004 wird eine Gymnastikgruppe eröffnet. Mit dem  Jugendklub Muchte wird eine Kooperationsvereinbarung vorbereitet

( generationsübergreifende Angebote ).

Problem: Viele SeniorInnen nutzen die Angebote mehrerer Wohlfahrtsverbände, andere werden überhaupt nicht erreicht.

 

DPW :

- Evaluationsbericht zur Arbeit der Stadtteilzentren

- Die Träger, die Mitglied im DPW sind, sind mit ihren Angeboten für SeniorInnen gut in die soziale  Infrastruktur des Bezirkes integriert: Albatros e. V.  ( Koordinierungsstelle Rund ums Alter ), VS Landesverband Berlin e. V. ( Stadtteilzentrum Kiez Treff  Marzahn – Mitte ), MUT ( Stadtteilarbeit und Selbsthilfearbeit im Pestalozzi-Treff in Kooperation mit dem Bezirksamt, Wuhletal gGmbH ( Stadtteilzentrum MOSAIK in Kooperation mit dem Bezirksamt ), Behindertenverein Marzahn – Hellersdorf e. V.,

Pflegewohnzentrum Kaulsdorf – Nord gGmbH (Langzeitpflege, Tagespflege ), 2 Betreuungsvereine.

 -Angebote auf dem 2. Arbeitsmarkt ( ZIM BQG, Matilde ) mit altersoffenen Angeboten dienen der  Eingliederung älterer Arbeitsloser und  nutzen das Erfahrungswissen der älteren Generation.

 Problem: Es entsteht bei Älteren ein spezifischer Beratungsbedarf  bei Ausscheiden aus dem Arbeitsleben, bei Wegzug jüngerer Familienangehöriger, bei Trennungsverlust

 

Diakonie:

 - Die Altenarbeit im Bezirk umfasst die Bereiche stationäre Pflege (Gemeinnützige Heimbetriebsgesellschaft in der Diakonie mbH

 – Pflegeheim Schleusinger Str. mit gerontopsychiatrischem Angebot),  ambulante Pflege ( Sozialstation Hellersdorf – Marzahn ) und die Tätigkeit in   elf Kirchengemeinden.

 - Speziell in den Kirchengemeinden werden Angebote “ Von Senioren für Senioren” als auch generationsübergreifend gestaltet. Die Angebote umfassen u.a. Bibelarbeit, Reisen, Bildung und sind auch für Nichtgemeindemitglieder offen.

 

 

 

Schwerpunkte 2004

 

1.             Veränderungen im Rahmen des Betreuungsrechtsänderungsgesetzes zum 01.01.2005

Termin: 24.03.2004

 

2.             Veränderungen im Rahmen der Gesundheitsreform ab dem 01.01.2004

Termin: noch offen

 

3.             Seniorenpolitische Konferenz als Tagesordnungspunkt der BVV

Termin: 3. Quartal 2004

 

4.             Bericht zur Arbeit der Stadtteilzentren

Termin: noch offen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Interessenverbund Wohnen im Alter

 

Mitglieder des Interessenverbundes

 

n Albatros e. V.

n Arbeiterwohlfahrt Marzahn-Hellersdorf e.V.

n Behindertenverein Marzahn -Hellersdorf e. V.

nBerlin Brandenburgische Wohnungsgenossen-

   schaft e.G.,

n BISCHOFF Ingenieurbüro Energie und 

   Umwelttechnik,

n BVV-Ausschuss für Gesundheit und Soziales,

n Caritasverband für Berlin e. V.,

n City-Meile Hellersdorf GbR,

n Der Paritätische Landesverband Berlin e.V.

n Diakonie Bezirksstelle Marzahn, Hellersdorf,

    Lichtenberg

 

n Erste Marzahner Wohnungsgenossenschaft e. G.,

n Fortuna Wohnungsunternehmen e. G.,

n FSE Pflegeeinrichtung gGmbH,

n GWA Umweltkonzept GmbH,

n Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft

    “Marzahner  Tor” e. G,

n Land Berlin, vertreten durch das BA  Marzahn –

    Hellersdorf  von Berlin

n Pflegewohnzentrum Kaulsdorf-Nord gGmbH

n Seniorenvertretung Marzahn – Hellersdorf

n Stadt und Land Wohnbautengesellschaft mbH

n Volkssolidarität, Landesverband Berlin e. V

n Wohnungsbaugenossenschaft Wuhletal e. G.,

n Wohnungsbaugenossenschaft “DPF” e. G.

n Wohnungsgenossenschaft Friedenshort e.G.

n Wohnungsbaugesellschaft Marzahn mbH,

n Wohnungsbaugenossenschaft “Grüne Mitte” e. G.,

 

 

 

Geschäftsstelle des Interessenverbundes

 

Bezirksamt Marzahn – Hellersdorf von Berlin

Abteilung Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung

Bereich Soziales / Sozialplaner

12591 Berlin

Tel.: 90293 6004 Fax.: 90293 6005

 

Koordinierungsgremium des Interessenverbundes

 

         Name 

 

          Einrichtung, Anschrift

  Telefon

      Fax

Herr Höhne

( Sprecher )

BA Marzahn – Hellersdorf, Abt. SozWirt, Soz Plan 2, 12591 Berlin

90293 6004

90293 6005

Frau Saeger 

( stellv. Sprecherin )

Seniorenvertretung

Ernst – Bloch – Str. 34, 12627 Berlin

56 32 810

56 32 810

Herr Hopp

Albatros e.V., Koordinierungsstelle Rund ums Alter

Mehrower Allee 50, 12687 Berlin

514 30 93

514 30 61

Herr Ohrmann

Diakonie Bezirksstelle 

Marzahn - Hellersdorf

Neufahrwasserweg 8, 12685 Berlin

54 37 65 63

53 37 65 65

 

Herr Czapp ( Caritasverband für Berlin e.V. ) ist im November  aus dem Koordinierungsgremium ausgeschieden.

 

 

 

3. Interessenverbund Wohnen im Alter

 

Koordinierungsgremium / Verbundkonferenzen des Interessenverbundes

 

 

Aufgaben 2003

 

 

Ergebnisse 2003

 

Verbundbrief an die Wohnungsunternehmen im Bezirk

Welche Leistung  erhalten Sie von uns ?

Der Interessenverbund bietet

- qualifizierte Beratungstätigkeit bereits in der Planungsphase von Modernisierungs- bzw. Sanierungsmaßnahmen ( grundsätzlich und Einzelfall – bewohner – bezogen ),

 -   vermittelt soziale Dienstleistungen / soziale Projekte für von Anpassungsmassnahmen betroffene SeniorInnen und Behinderte.

Worum bitten wir Sie ?

Wir bitten Sie um

-  aktive Mitarbeit im Interessenverbund, 

-  darum, Pressebeiträge, die der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit erstellt, in Ihren

Mieterzeitungen veröffentlichen zu können.

 

- Aufnahme eines Mitgliedes im Verbund:

Fortuna Wohnungsunternehmen e.G.

 

- Angebot der Stadt und Land Wohnbautengesellschaft mbH, Beiträge in ihrem Mieterjournal zu veröffentlichen

 

Entgegennahme und Diskussion der Berichte der Arbeitskreise

Bestätigung  der Konzeptionen für das Pressegespräch am 13.08.2003 ( siehe Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit )

und die Fachtagung “Pflege – Wohnen – Mobilität” am 17.11.2003 (siehe Interessenverbund Gesundheit im Alter )

Workshop des Interessenverbundes

Interessenabgleich Mieter – Vermieter – Verbund

-         vom “ Wohnen im Alter” zu “ Wohnen bis ins Alter” für Menschen mit und ohne Behinderungen

-         Wohnqualität verbessern

-         Mieter gewinnen, Mieterbestand erhalten

-         Informations- und Beratungsmöglichkeiten

-         solange wie möglich in der eigenen Wohnung leben

Wie können weitere Wohnungsunternehmen und BürgerInnen erreicht werden ?

-         Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen als Dachverband einbeziehen

-         Beispiele für  gelungene Wohnungsanpassungen publizieren

 

Verbundkonferenzen müssen eigene fachliche Schwerpunkte haben

 

 

 

 

 

Schwerpunkte 2004

 

 

1. Einbeziehung der Siedlungsgebiete Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf  in die Tätigkeit des Interessenverbundes

-          Kontaktaufnahme mit dem Verband Privater Bauherren e.V. als Verbraucherschutzorgani-

sation für private Bauherren von Ein- und Zweifamilienhäusern

 

2. Zusammenarbeit mit den Koordinierungsgremien der Interessenverbünde Aktiv im Alter und Gesundheit im Alter ( Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit für das Netzwerk im Alter, z. B. über die Internetpräsentation )

 

3. Wohnen mit Service

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Interessenverbund Wohnen im Alter

 

Arbeitskreis Vermieterkontakte, Bedarf, Wohnumfeld

 

Mitglieder des Arbeitskreises

 

 

           Name                             

 

 

      Einrichtung, Anschrift

 

  Telefon

 

     Fax

Frau Arkuszewski

Schorfheidestr. 6

12689 Berlin

(BA Marzahn – Hellersdorf

Sondersozialkommission)

93 79 395

 

Frau Aubram

FSE Pflegeeinrichtungen gGmbH

Lichtenhainer Str. 23

12627 Berlin

99 28 89 12

99 11 077

Frau Grabowski

BA Marzahn – Hellersdorf

Abt. Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung

Regionaler Sozialdienst 

Premnitzer Str. 11, 12681 Berlin

90293 6543

90293 6415

Frau Göckler

City – Meile Hellersdorf GbR

Stendaler Str. 62 / Hellersdorfer Promenade 11

12627 Berlin

99 28 89 62 / 40

99 28 89 50

Herr Hoppe

BA Marzahn – Hellersdorf

Abt. Haushalt und Verwaltung

Behindertenbeauftragter

Alice – Salomon – Platz 3

12591 Berlin

90293 2056

90293 2058

Herr Höhne

( Stellv. Sprecher )

BA Marzahn – Hellersdorf

Abt. Soziales, Wirtschaft

und Beschäftigung, Sozialplaner

Premnitzer Str. 11 / 13, 12681 Berlin

90293 6004

90293 6005

Frau Jantzen

AWO KV Marzahn – Hellersdorf

Sozialstation

Stendaler Str. 50 – 52

12627 Berlin

99 39 077

            78

            79

99 39 923

 

Pflegewohnzentrum

Kaulsdorf – Nord gGmbH

Alfred-Kowalke-Str. 26

10315 Berlin

51 06 59 72

 

Frau Jäger /

Herr Aps

Behindertenverein

Marzahn – Hellersdorf e. V.

Helene – Weigel – Platz 14

12681 Berlin

54 28 335

54 28 335

Herr Knöfel

Seniorenvertretung

Marzahn – Hellersdorf

Märkische Allee 78

12681 Berlin

54 40 621

 

Frau Kuhlow

GWG Marzahner Tor e. G.

Märkische Allee 210 A

12679 Berlin

54 99 42 12

54 99 42 37

Frau Kuhlmann

WBG Marzahn mbH

Mehrower Allee 52

12687 Berlin

93 888 526

93 888 709

Frau Leistner

WG Wuhletal e. G.

Ludwigsluster Str. 8

12619 Berlin

56 84 31 70

56 84 31 20

Frau Locke

Wohnungsbaugenossenschaft

DPF e. G.

Schwarzmeerstr. 25

10319 Berlin

51 55 51 03

51 23 266

Herr Ohrmann

Diakonie Bezirksstelle Marzahn – Hellersdorf

Neufahrwasserweg 8,

12685 Berlin

54 37 65 63

54 67 65 65

Frau Rambow

Stadt und Land

Wohnbautengesellschaft mbH

Ernst – Bloch – Str. 37

12619 Berlin

99 29 21 24

99 29 21 96

Herr Reinhold

Fortuna Wohnungsunternehmen e. G.

Karl – Holtz – Str. 35

12687 Berlin

93 643 130

93 643 203

Frau Renneberg

WG Grüne Mitte e. G.

Neuruppiner Str. 24

12629 Berlin

99 28 23 40

99 29 39 55

Frau Saeger

Seniorenvertretung

Marzahn – Hellersdorf

Ernst -  Bloch – Str. 34

12627 Berlin

56 32 810

56 32 810

Frau Spindler

Volkssolidarität

Landesverband Berlin e. V.

 Marzahner Promenade 39

12619 Berlin

99 89 502

99 90 28 70

Herr Wohlfahrt

Mehrower Allee 43

12687 Berlin

(BA Marzahn – Hellersdorf

Sondersozialkommission)

 

93 20 686

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Interessenverbund Wohnen im Alter

 

Arbeitskreis Vermieterkontakte, Bedarf, Wohnumfeld

 

 

Aufgaben 2003

 

 

Ergebnisse 2003

Wohnen im Alter

 

 

Grundsätze  ( 1 ) und Schlussfolgerungen ( 2 ) für die Entwicklung im Bezirk Marzahn – Hellersdorf

( 1 )

ð Wohnen als Lebensbereich ist ein wesentlicher Bestandteil von Lebensqualität ( eigenverantwortliche und selbständige Haushaltsführung, soziale Eingebundenheit, kommunikatives Umfeld, Ausstattungsqualität der Wohnung, des Wohnhauses, des Wohnumfeldes ).

ðWohnen im Alter beinhaltet vorrangig die qualitative Verbesserung der Wohnbedingungen.

ð Die Wohnung  bildet den zeitlichen und inhaltlichen Lebensmittelpunkt. Wohnen ist Bestandteil der individuellen Lebensweise.

ðErhalt der selbstbestimmten Lebens- und Haushaltsführung in der angestammten Wohnung und im Wohnumfeld so lange wie möglich

( aktives Altersselbstbild,  Erhalt der hohen Aktivität und Mobilität  insbesondere bei altersmäßigen Einschränkungen durch Nutzung von notwendigen Hilfe- und Pflegeleistungen durch Familie, Freunde, Bekannte bzw. ambulante Dienste ).

 ðIndividuelle Wohnbedürfnisse erfordern  eine Vielfalt von Wohnmöglichkeiten, wie z. B. die  individuell und bedürfnisgerecht angepasste Wohnung, die eingestreute Wohnung, Seniorenwohnhäuser bzw. –wohnanlagen, Wohnen mit Service.

( 2 )

ð Der Bedarf an altengerechtem ( und behindertengerechtem ) Wohnraum ist vorrangig und hauptsächlich im vorhandenen Wohnungsbestand zu sichern. Die demografische Entwicklung speziell der  Gruppe der über 50-Jährigen ist dabei zu berücksichtigen. 

ðDie  bedarfsgerechte Gestaltung erfordert vor allem die qualitative Entwicklung

 - des vorhandenen Wohnungsbestandes mit den Schwerpunkten barrierefreier Zugang zum / im Hauseingangsbereich, im Wohnungsbereich ( Bad, Loggien ),

 - des Wohnumfeldes, sowie die Entwicklung der Infrastruktur

( Dienstleistungen, Handel, ÖPNV ). Im Ergebnis von Sanierungs- bzw. Modernisierungsmaßnahmen sollten die Mieten sozial verträglich

gestaltet werden.

ðDie Seniorinnen und Senioren müssen für sich prüfen und entscheiden, ob sie bereit sind, finanzielle Eigenmittel zur qualitativen Verbesserung ihrer Wohnsituation über bestehende  gesetzliche Möglichkeiten  hinaus, einzusetzen. Bestehende Informations- und Beratungsmöglichkeiten sollten  von ihnen intensiv genutzt werden.

 ðBei Bedarf  sollte von den Wohnungsunternehmen und freien / privaten Trägern die Entwicklung  von Serviceleistungen geprüft werden.

 ðIn Verantwortung der Wohnungsunternehmen sollten unter Einbeziehung der Mieter kiezbezogene Begegnungs- und Kommunikationsmöglichkeiten geschaffen bzw. bestehende weiterentwickelt werden.

Qualitative Entwicklung der Senioren-wohnhäuser

Stadtteil

 

Sozial-

raum

Standort

Vermieter

Marzahn – Nord

 2

Wittenberger Str. 21

WBG Marzahn mbH

Marzahn – Nord

   2

Wittenberger Str. 23

WBG Marzahn mbH

Hellersdorf - Nord

  12

Teupitzer Str. 15

Stadt und Land Wohnbautengesellschaft mbH

Hellersdorf – Nord

  13

Fercher Str. 8

WG Grüne Mitte e. G.

Hellersdorf - Nord

  13

Michendorfer Str. 7

WG Grüne Mitte e. G.

Hellersdorf - Nord

  13

Luckenwalder Str. 31

WG Grüne Mitte e. G.

Hellersdorf - Nord

  13

Luckenwalder Str. 7

WG Grüne Mitte e. G.

Hellersdorf - Nord

  15

Tangermünder Str. 53

HS Hausinvest GbR ­

Hellersdorf - Nord

 15

Tangermünder Str. 51

HS Hausinvest GbR

Hellersdorf - Nord

  15

Lyonel – Feininger- Str. 5

Helle Mitte Immobilienverwaltung­

Hellersdorf - Ost

  18

Jenaer Str. 54

Stadt und Land Wohnbautengesellschaft mbH

Hellersdorf - Ost

  18

Jenaer Str. 56

Stadt und Land Wohnbautengesellschaft mbH

Hellersdorf - Ost

  19

Glauchauer Str. 12

WVB Wohnpark Verwaltungs- & Betreuungs-GmbH­

Hellersdorf - Süd

   21

Carola  - Neher - Str. 70

Stadt und Land Wohnbautengesellschaft mbH

Hellersdorf - Süd

   23

Am Baltenring 74

Stadt und Land Wohnbautengesellschaft mbH

Biesdorf

   25

Blumberger Damm   8

WBG Marzahn mbH

Biesdorf

 

   25

Blumberger Damm 10

WBG Marzahn mbH

 

 

 

Die mit ­ gekennzeichneten Wohnungsunternehmen sind nicht Mitglied im Verbund.

Seniorenwohnanlagen bestehen noch am Landsberger Tor ( Kursana )

und im Grabensprung ( Marzahner Heimverbund )

 

WBG Marzahn mbH

Wittenberger Str. 21 / 23 

-         Innensanierung aller Wohnungen ist erfolgt ( Bad, Küche, Fenster )

-         Personenaufzüge sind vorhanden ( zusätzlich zur Überwindung  des Höhenunterschiedes Straße – Eingang ein Personenaufzug für  Rollstuhlbenutzer )

-         In jedem Haus befinden sich 8 Rollstuhlbenutzer  - Wohnungen

-         Seniorenclub in Mieterselbstverwaltung

-         172 Einraumwohnungen, 1 Dreiraumwohnung

 

Stadt und Land Wohnbautengesellschaft mbH

Am Baltenring 74

-         79 Einraumwohnungen, 1 Dreiraumwohnung

-          Wohnungen sind komplett modernisiert

-         Personenaufzug ist vorhanden ( fährt bis in die vorletzte Etage )

-         In die Außenanlage ist eine Rampe zum Erreichen des Einganges integriert.

-         Seniorenclub vorhanden; wird vom Club 74 betrieben

Für die anderen Seniorenwohnhäuser besteht noch kein Zeitplan zur Modernisierung. Die weitere Nutzung als Seniorenwohnhäuser ist vorgesehen.

 

Wohnungsgenossenschaft Grüne Mitte e. G.

Fercher  Str. 8, Luckenwalder Str. 7 u. 31, Michendorfer Str. 7,

Aufgang  Zossener  Str. 124

-         insgesamt befinden sich in den Häusern 168 Wohnungen

     ( überwiegend Einraumwohnungen )

-         Innensanierung ist erfolgt ( Bäder auf  Wunsch auch mit Dusche )

-         Alle Häuser haben einen stufenlosen Zugang.

-         Personenaufzüge sind vorhanden, enden in der vorletzten Etage

-         Seniorenclub in Mieterselbstverwaltung

 

Wohnungsbaugenossenschaft Wuhletal e. G.

Die Genossenschaft hat in der Maxie – Wander – Str. 90 eine Aufgangsseite komplett zu altengerechten Wohnungen umgebaut

( WBS 70 / 6 Geschosser ). Durch Grundrissänderung wurden aus 

4-Raumwohnungen 2-Raumwohnungen ( ca. 70 qm ).

- Komplettsanierung der Wohnungen

- Anbau eines Außenaufzuges, der direkt auf den Etagen hält

Empfehlung an die Wohnungsunter-nehmen des Bezirkes

 

Senioren- und behindertengemäße Anpassungen sind bereits in der Planungsphase von Modernisierungsmaßnahmen zu berücksichtigen. Hierfür stehen im Bezirk Beratungsmöglichkeiten kostenlos zur Verfügung, z. B. in der Koordinierungsstelle Rund ums Alter

( Mehrower Allee 50, Tel.: 5143093 ).

 

 

Schwerpunkte 2004

 

 

1. Qualitative Entwicklung der Seniorenwohnhäuser ( Wohnungsunternehmen, die nicht Mit-

    glied im Verbund sind )

 

2. Wohnumfeldgestaltung und Wohnsicherheit ( Vandalismus, Ruhestörung )

 

3. Erarbeiten einer Übersicht zum Zusammenhang von Einkaufsmöglichkeiten / Dienstleis-

    tungsangeboten und Wohnpräsenz von älteren Bürgeriinen und Bürgern in den Stadtteilen

    ( evtl. Datenbank ).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Interessenverbund Wohnen im Alter

 

Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit

 

Mitglieder des Arbeitskreises

 

 

Name

 

 

Einrichtung, Anschrift

 

Telefon

 

Fax

 

 

Frau Glaser

( Sprecherin )

Koordinierungsstelle Rund ums Alter

Mehrower Allee 50, 12687 Berlin

514 30 93

514 30 61

Frau Kasper

( stellv. Sprecherin )

Bezirksamt Marzahn – Hellersdorf, Abt. Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung,

Seniorenbüro

Premnitzer Str. 11/13, 12681 Berlin

90293 6523

90293 6415

Herr Bock

Kienbergstr. 20, 12685 Berlin

(Bezirksamt Marzahn – Hellersdorf, Sozialkommission Wohnen im Alter

/ Vorsteher )

541 53 34

 

Herr Czapp

Caritasverband für Berlin e.V.

Neufahrwasserweg 8, 12685 Berlin

54 37 65 63

54 37 65 65

Herr Dr. Laube

GWA Umweltkonzept

Karl – Liebknecht – Str. 32, 10178 Berlin

24 73 88 12

 

 

Herr Rieken

Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor e.G.

Märkische Allee 210 A, 12679 Berlin

54 99 42 19

541 10 24

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Interessenverbund Wohnen im Alter

 

Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit

 

 

Aufgaben 2003

 

 

Ergebnisse 2003

 

Pressegespräch des Interessenverbundes am 13.08.2003

-Erarbeiten der Konzeption ( inhaltlich – organisatorisch )

 

 

Motto: “ Wir bewegen etwas – und uns”

 

Erstmalig seit seiner Gründung führte der Interessenverbund

“Wohnen im Alter” ein Pressegespräch durch. Unter dem Thema

 Wir bewegen etwas – und uns” stellen die Arbeitskreise des Interessenverbundes und einzelne Verbundmitglieder ihren Beitrag zur Entwicklung des “ Wohnens im Alter” im Bezirk Marzahn – Hellersdorf vor.

Es ist eine vorrangige  Aufgabe im Rahmen der Altenplanung des Bezirkes, diesen Prozess kommunalpolitisch zu begleiten und zu fördern. Die fachpolitische Diskussion ist nicht mehr nur unter dem Thema “ Wohnen im Alter”, sondern unter dem Schwerpunkt

“Wohnen bis ins Alter” zu führen. 

 

- Vorbereitung der Pressemappen mit den Beiträgen der Verbundmitglieder Fortuna Wohnungsunternehmen e.G., Wohnungsgenossenschaft Grüne Mitte Hellersdorf e.G., Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor e.G., Wohnungsbaugesellschaft Marzahn mbH, Wohnungsbaugenossenschaft WUHLETAL e.G., Albatros e.V.,

der Arbeitskreise Öffentlichkeitsarbeit und Vermieterkontakte, Bedarf, Wohnumfeld und dem Vorwort der Bezirksstadträtin für Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung.

 

- Vorstellen des Kataloges “ Bauliche Einzel- und Komplexmaßnahmen für ein barrierefreies und familiengerechtes Wohnen” des Arbeitskreises Technik

 

Gastgeber: Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor e.G.

 

Artikel für Mieterzeitungen und für die Internetpräsentation

Themen:

- Wohnen im Alter - seniorengerechte bzw. seniorenfreundliche Wohnungen

 

Die Begriffe seniorengerecht (altengerecht) und seniorenfreundlich (altenfreundlich) sind inzwischen in aller Munde. Manche meinen, es handele sich dabei stets um das Gleiche. Wir vertreten die Auffassung, dass es  deutliche Unterscheidungsmerkmale gibt.

Für das Bauen und Wohnen gibt es Normen. Die DIN 18025, Teil 2 enthält die Vorschriften für Wohnungen, die den Bedürfnissen älterer Menschen Rechnung tragen. Als das wichtigste Merkmal altengerechten Bauens wird Barrierefreiheit genannt - also vor allem keine Schwellen im Haus und in der Wohnung.

Wenn man sich unter diesem Gesichtspunkt die Häuser und Wohnungen im Bezirk ansieht, egal ob im  Plattenbau oder im Siedlungsgebiet, dann wird sofort deutlich, dass kaum ein Haus und die Wohnungen darin altengerecht sind.

Auch  umfangreiche Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten der Hauseigentümer können daran nicht sehr viel ändern. Man müsste schon völlig neu bauen.

Doch eines geht immer im alten Bestand: Die Häuser und Wohnungen lassen sich durch die eine oder andere wohl überlegte Maßnahme zumindest altenfreundlich gestalten. Und das Schöne daran, derartige Maßnahmen finden auch Anklang bei jüngeren Bewohnern.

Der Interessenverbund Wohnen im Alter freut sich über zunehmend mehr gute Beispiele im Rahmen der Sanierungen/ Modernisierungen im Bezirk, über den nachträglichen Anbau von Fahrstühlen, das Angebot des Einbaus von niedrigschwelligen Duschen oder die Erhöhung der Balkonböden durch Lattenroste.

Wir sehen auch als positiv an, dass sich ein gewisser Wettbewerb zwischen den Wohnungsunternehmen entwickelt, auf die Wohnbedürfnisse Älterer zugeschnittene Lösungen zu finden und Musterwohnungen anzubieten.

Aber wir sehen auch noch viele bisher nicht genutzte Möglichkeiten. Manchmal fehlt es an Wissen, manchmal an Geld, manchmal vielleicht nur am guten Willen.

Deshalb ist der Interessenverbund Wohnen im Alter jederzeit offen für Gespräche mit Investoren und Vermietern und freut sich über jedes weitere Mitglied.

 

Weitere Artikel wurden vorbereitet zu:

- Wohnen im Alter - Gefahrenquellen beseitigen und sich

   zweckmäßiger einrichten

- Wohnen im Alter - Alltagshilfen und Hilfsmittel nutzen

- Wohnen im Alter - eine gelungene Wohnungsanpassung

- Wohnen im Alter – eine seniorengerechte Küche

- Wohnen im Alter - Wohnformen Seniorenwohnhaus und

  Servicewohnen

- Wohnen im Alter - das modernisierte Seniorenwohnhaus

  Am    Baltenring 74

- Wohnen im Alter – seniorenfreundliches Umfeld

- Wohnen im Alter – bauliche Anpassungsmaßnahmen

- Wohnen im Alter – Wohnungsumgestaltung bei der

   WG Wuhletal e.G.

Handzettel für die Mitglieder des Interessenverbundes, interessierter BürgerInnen und  weiterer Wohnungsunternehmen

Erstanlaufstellen

für die soziale Beratung älterer hilfsbedürftiger Bürger/ Mieter (Stand: 11/ 2003)

 

Albatros e.V.

Koordinierungsstelle Rund ums Alter Marzahn-Hellersdorf

Mehrower Allee 50, 12687 Berlin, Tel. 514 30 93

Di – Do 10.00 – 16.00 Uhr und nach Vereinbarung 

 

Arbeiterwohlfahrt 

Stendaler Straße 50 – 52, 12627 Berlin, Tel. 99 28 21 09

Do 14.00 – 17.00 Uhr

Hultschiner Damm 98, 12623 Berlin,  Tel. 56 69 83 95

Mi  9.00 – 12.00 Uhr

 

Bezirksamt

Sozialamt/ Allgemeiner Sozialdienst 

Premnitzer Straße 11/13, 12681 Berlin, Tel. 90 293 65 31

Mo / Di / Do 9.00 – 12.00 Uhr und nach Vereinbarung

 

Caritas

Neufahrwasserweg 8, 12685 Berlin, Tel. 54 37 65 63

Di/ Fr 10.00 – 12.00 Uhr

Do    16.00 – 18.00 Uhr und nach Vereinbarung

 

 

Diakonie

Neufahrwasserweg 8, 12685 Berlin, Tel. 510 70 45

Di  10.00 – 12.00 u. 15.00 – 17.00 Uhr

Do 10.00 – 12.00 Uhr

Glauchauer Straße 107, 12627 Berlin, Tel. 99 27 93 15

Di 15.00 – 17.00 Uhr

Lyonel-Feininger-Straße 7, 12627 Berlin, Tel. 99 18 196

Fr 10.00 – 12.00 Uhr

                                                                                   

Der Handzettel wurde auch in der Spätlese Heft 01 / 02 2004 veröffentlicht und ist über die Bürgerämter zu erhalten.

 

 

 

 

Schwerpunkte 2004

 

 

1.        Überarbeitung und Herausgabe der Broschüre ” Praktische Tipps zum Wohnen im Alter”

 

2.        Vorbereitung von Beiträgen  für die Internetpräsentation des Interessenverbundes

und von Artikeln für die Mieterzeitungen von Wohnungsunternehmen bzw. andere Pressebeiträge

 

3.   Gestaltung des Themas ” Wohnen mit Service” für eine Verbundkonferenz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Interessenverbund Wohnen im Alter

 

Arbeitskreis Technik

 

Mitglieder des Arbeitskeises

 

 

Name

 

 

Einrichtung, Anschrift

 

Telefon

 

Fax

Frau Spohn

( Sprecherin )

WBG Marzahn mbH

Mehrower Allee 52

12687 Berlin

93 888 940

93 888 909

Frau Mühlmann

( stellv. Sprecherin )

GWG “ Marzahner Tor” e. G.

Märkische Allee 210 A

12679 Berlin

54 99 42 45

54 11 024

Herr Duhre

Grumsiner Str. 3, 12679 Berlin

(Bezirksamt Marzahn – Hellersdorf, Sozialkommission Wohnen im Alter)

 

931 39 29

 

Frau Schmohl

Hausverwaltung Bischoff

Niebergallstr. 4, 12557 Berlin

65 17 474

65 17 477

Herr Held

WG Friedenshort e. G.

Murtzaner Ring 43, 12681 Berlin

54 70 27 20

54 70 27 29

Herr Neitzel

Stadt und Land Wohnbautengesellschaft mbH

Ernst – Bloch Str. 37, 12619 Berlin

01772498174

56 89 68 96

Herr Höhne

BA Marzahn-Hellersdorf , Abt, Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung, Sozialplaner

Premnitzer Str. 11/13, 12681 Berlin

90293 6004

90293 6005

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Interessenverbund Wohnen im Alter

 

Arbeitskreis Technik

 

 

Aufgaben 2003

 

 

Ergebnisse 2003

 

Erarbeitung eines

“ Kataloges bauliche Einzel- und Komplexmaßnahmen für ein barrierefreies und familiengerechtes Wohnen”

 

 

Der Katalog hat folgende Gliederung:

 

1.       Umbau / Modernisierung am Gebäude

1.1      Umbau Hauseingangsbereich

-         Einbau von Automatiktüren

-         Anbau von Rampen

-         Ebenerdiger Zugang

 

1.2       Anbau von Aufzügen

-         WBS 70 / 6 – Geschosser

-         Mittelganghäuser

 

1.3      Anbau von Loggien

-         WBS 70 / 6 – Geschosser

-         WBS 70 / 11 - Geschosser

 

2.      Umbau / Modernisierung im Wohnbereich

2.1    Grundrissänderungen

-         Umbau 3 Raum - Wohnung in 2 Raum – Wohnung

-         Umbau  in 4 Raum – Wohnung mit Hobbyraum

im WBS 70 / 11 – Geschosser  in Varianten

-         Umbau 5 Raum – Wohnung  in Varianten

-         Zusammenlegung von Wohnungen in Varianten

      ( Hochhaus, WBS 70 )

 

2.2    Behindertenfreundlicher Umbau

-         Rückbau von Schwellen

-         Überbau von Schwellen

-         Veränderung der Fensterbeschläge

-         Anbau von Handläufen

-         Schaffung von Abstellflächen

-         Anpassung / Umbau der Küchenmöbel

 

3.      Umbau / Modernisierung im Badbereich

3.1    Einbau einer Dusche

3.2    Einbau von Hilfsmitteln

 

4.      Verfahren zur Genehmigung  baulicher    

                 Änderungen

 

         5.      Finanzierung der baulichen Änderung

 

Vom Katalog wurden 10 Exemplare in Farbkopie erstellt. Sie befinden sich zur Einsichtnahme und zu Beratungszwecken bei den Mitgliedern des Arbeitskreises. Ein weiteres Exemplar ist in der Koordinierungsstelle Rund ums Alter für diese Zwecke deponiert.

 

 

 

 

 

Schwerpunkt 2004

 

 

Komplettierung und Weiterentwicklung des ” Kataloges bauliche Einzel- und      Komplexmaßnahmen für ein barrierefreies und familiengerechtes Wohnen”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Interessenverbund Aktiv im Alter

 

Mitglieder des Interessenverbundes

 

n ABU gGmbH                                               n Kulturring in Berlin e. V.

n AIBM mbH                                                  n KURSANA gemeinnützige  Betriebsgesellschaft

                                                                            f. Sozialeinrichtungen mbH

n Albatros e. V.                                               n Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt

                                                                          Marzahn-Hellersdorf von Berlin

n AWO Landesverband Berlin e.V.                 n Marzahner Heimverbund Gemeinnützige

    Kreisverband Marzahn-Hellersdorf       Betriebsgesellschaft mbH

n BALL e. V.                                                  n MUT gGes. für Gesundheit mbH

n Beschäftigungswerk des BVV e.V.   n Nachbarschaftszentrum Hellersdorf e.V.

n Demokratischer Frauenbund             n Robinson e. V.

    Landesverband Berlin e.V.

n Förderverein für Jugend und Sozial-  n Seniorenvertretung Marzahn-Hellersdorf

    arbeit e. V.

n FSE Pflegeeinrichtungen                                n Sozialverband Deutschland e. V.

    Gemeinnützige GmbH                                       Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.

                                                                            Stadtverband Berlin-Ost

n gBIBEG mbH                                               n SOS - Kinderdorf

n Jahresringe e. V.                                           n SAG Marzahn-Hellersdorf

n JUGENDWERK                                          n VOLKSSOLIDARITÄT

    AUFBAU OST e. V.                                       Landesverband Berlin e. V.

n Kiek in e. V. Berlin                           n Wuhlgarten e. V.

                                                                        n.ZIM Gemeinnützige BQG mbH

 

Geschäftsstelle des Interessenverbundes

 

Bezirksamt Marzahn – Hellersdorf von Berlin

Abteilung Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung

Bereich Soziales / Sozialplaner, 12591 Berlin

Tel.: 90293 6004 Fax.: 90293 6005

 

 

Koordinierungsgremium des Interessenverbundes

 

 

 

Name

 

 

Einrichtung, Anschrift

 

Telefon

 

Fax

Frau Ewert

( Sprecherin )

BA Marzahn – Hellersdorf, Abt. Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung, Regionaler  Sozialdienst, Premnitzer Str. 11 / 13, 12681 Berlin

90293 6531

90293 6415

Herr Höhne

( stellv. Sprecher )

Bezirksamt Marzahn – Hellersdorf, Abt. Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung

Sozialplaner

Premnitzer Str. 11 / 13, 12681 Berlin

90293 6004

90293 6005

Frau Sauer

ZIM gBQG mbH,

Straße 13 Nr. 11 12681 Berlin

54 68 43 26

54 68 43 21

Frau Zimmermann

Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V.,

Kastanienallee 53/55, 12627 Berlin

99 89 772

99 28 57 41

Frau Behnke

Kulturring in Berlin e.V.,

Carola – Neher – Str. 1, 12619 Berlin

56 11 153

56 11 153

Herr Holzmann

BALL e.V.,

Allee der Kosmonauten 32

12681 Berlin

54 98 91-0

 

54 98 91 25

 

Frau Thiel ( siehe Arbeitskreis  Qualitätsmanagement ) unterstützt das Koordinierungsgremium als ehrenamtlich Tätige.

 

Herr Rusteberg ( Marzahner Heimverbund gGmbH ) ist im Juni aus dem Koordinierungsgremium ausgeschieden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Interessenverbund Aktiv im Alter

 

Koordinierungsgremium / Verbundkonferenzen des Interessenverbundes

 

 
Aufgaben 2003

 

 
Ergebnisse 2003

Aktivtag 2003

 Motto des Aktivtages:

 “ GEMEINSAM ALT  und  JUNG für KÖRPER, GEIST und SEELE” 

Freie und kommunale Träger aus den Bereichen Senioren-, Kinder- und Jugendarbeit sowie Kultur, Bildung und Sport sind mit vielfältigen und abwechslungsreichen Angeboten

für Jung und Alt vertreten, so z.B.

 

Ø Kindertanz- und Kindertheatergruppen,

Ø Bewegungstanzgruppen,

Ø Marzahner und Hellersdorfer  Chöre,

Ø SAG Marzahn – Hellersdorf  mit Bewegungsspielen, Gymnastik,

    Minigolf, Torwandschießen,

Ø Holzbastelgruppen,

Ø Aquarellmalerei,

Ø Anfertigung von Kerzen und Blumen.

 

Die Mitwirkenden des Aktivtages präsentieren außerdem Ergebnisse ihrer Arbeit. So wird z. B. eine Ausstellung mit Aquarellmalerei vorbereitet, werden selbstgezogene Kerzen angeboten.

 

Der Aktivtag wird verlagert in das zweite Quartal 2004.

Eine Vorankündigung ist in der Spätlese Heft 01 / 02  2004 erfolgt.

 

Information über die Arbeit der Interessenverbünde Wohnen im Alter und Gesundheit im Alter

- Entwicklung des Netzwerkes im Alter auf der Grundlage

  des  Interessenverbundes Gesundheit im Alter

  ( Gerontopsychiatrisch – Geriatrischer Verbund )

 

- Internetdarstellung des Netzwerkes im Alter

 

- Pressegespräch des Interessenverbundes Wohnen im Alter

   am  13.08. 2003

 

-  Fachtagung “ Pflege – Wohnen - Mobilität" der

   Interessenverbünde Gesundheit im Alter und Wohnen im Alter

   am 07.11.2003

Struktur des Interessenverbundes

Die Arbeitskreise Kleinräumige Angebotsstrukturen und Bürgerschaftliches Engagement wurden zusammengelegt.

 

 

 

 

 

Schwerpunkte 2004

 

 

1. Vorbereitung und Durchführung des Aktivtages 2004

 

2. Zusammenarbeit mit den Koordinierungsgremien der Interessenverbünde  Wohnen im Alter und Gesundheit im Alter ( Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit für das Netzwerk im Alter, z. B. über die Internetpräsentation )

 

3. Zusammenarbeit mit den Stadtteilzentren im Rahmen des bezirklichen Vertrages zur Abstimmung und Weiterentwicklung der Freizeitangebote für SeniorInnen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Interessenverbund Aktiv im Alter

 

Arbeitskreis Kleinräumige Angebotsstrukturen und Bürgerschaftliches Engagement

 

Mitglieder des Arbeitskreises

 

 

Name

 

Einrichtung, Anschrift

 

Telefon

 

Fax

 

Frau Kruse

( Sprecherin )

BA Marzahn – Hellersdorf, Abt.

Soziales, Wirtschaft und Beschäfti-

gung, Koordinatorin für regionale

Seniorenarbeit Marzahn,

Altlandberger Platz 2, 12685 Berlin

54 98 33 50

54 98 33 51

Frau Noack

AWO – Landesverband Berlin e.V.

Stadtteiltreff, Stendaler Str. 50-52

12617 Berlin

99 28 21 09

99 28 21 08

Frau Behnke

Kulturring in Berlin e.V.,

Carola-Neher-Str. 1, 12681 Berlin

56 11 153

56 11 153

Frau Wassmannsdorf

Beschäftigungswerk des BBV e.V.

KIZ Marzahn, Bruno-Baum-Str. 58-60, 12685 Berlin

54 54 148

54 54 148

Frau Franke

Demokratischer Frauenbund LV Berlin e.V., Frauentreff  HELLMA,

Marzahner Promenade 41,

12679 Berlin

54 25 057

54 25 057

Frau Eckhardt

Nachbarschaftszentrum Hellersdorf e.V. Klub 74, Stadtteiltreff Kaulsdorf –Nord, Teterower Ring

168/170,12619 Berlin

56 49 74 06

56 49 74 07

Frau Burock

AIBM mbH, Wiesenburger Weg,

12681 Berlin

93 92 21 00

93 92 21 04

Frau Krause

MUT gGmbH, Pestalozzi –Treff,

Pestalozzistr. 1A, 12623 Berlin

56 77 838

 

Frau Fichtner

SAG  Marzahn – Hellersdorf

Havelländer Ring 32, 12629 Berlin

56 49 70 32

56 49 70 32

Frau Probst

Volkssolidarität Landesverband

Berlin e.V.

Marzahner Promenade 39,

12679 Berlin

99 89 502

99 90 28 70

Frau Lösche

Seniorenvertretung

542 04 04

 

Herr Gläser

 

Jahresringe e.V.

Boxhagener Str. 18

10245 Berlin

54 80 01 45

933 94 86

Frau Grunwald

Kiek in e.V. Berlin,

Nachbarschaftshaus Kiek in,

Märkische Allee 414, 12689 Berlin

( ab 01.01.2004 – Rosenbecker Str. 25/ 27 )

93 49 27 50

93 49 27 59

Herr Hoppe

BA Marzahn – Hellersdorf,

Behindertenbeauftragter,

Alice-Salomon-Platz 3,

12591 Berlin

90293 2057

90293 2058

Herr Mertens

BALL e.V.

Nachbarschaftszentrum

Scheibenbergstr. 23, 12685 Berlin

54 98 19 37

54 98 91 25

Frau Bragenitz

gBIBEG mbH

Club der Generationen

Stendaler Str. 56, 12627 Berlin

56 94 64 36

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Interessenverbund Aktiv im Alter

 

Arbeitskreis Kleinräumige Angebotsstrukturen und Bürgerschaftliches

Engagement

 

 

Aufgaben 2003

 

 

Ergebnisse 2003

 

Aktivtag 2003

(Erarbeitung

der Konzeption )

 Motto des Aktivtages

 

“ GEMEINSAM ALT  und JUNG für KÖRPER, GEIST und SEELE” 

Freie und kommunale Träger aus den Bereichen Senioren-, Kinder- und Jugendarbeit sowie Kultur, Bildung und Sport sind mit vielfältigen und abwechslungsreichen Angeboten

für Jung und Alt vertreten, so z.B.

 

Ø Kindertanz- und Kindertheatergruppen,

Ø Bewegungstanzgruppen,

Ø Marzahner und Hellersdorfer  Chöre,

Ø SAG Marzahn – Hellersdorf  mit Bewegungsspielen, Gymnastik,

    Minigolf, Torwandschießen,

Ø Holzbastelgruppen,

Ø Aquarellmalerei,

Ø Anfertigung von Kerzen und Blumen.

 

Mitwirkende Träger:

- BALL e.V.

- BA Marzahn - Hellersdorf

- Kulturring in Berlin e.V.

- SAG Marzahn - Hellersdorf

- AIBM mbH

- Marzahn – Hellersdorfer Chöre

- Club der Generationen

- g BIBEG mbH

 

Die Mitwirkenden des Aktivtages präsentieren außerdem Ergebnisse ihrer Arbeit. So wird z. B. eine Ausstellung mit Aquarellmalerei vorbereitet, werden selbstgezogene Kerzen angeboten.

 

Veranstaltungsort:

Schloss mit dem Schlosspark Biesdorf, Alt Biesdorf 55a , 12683 Berlin

 

Termin:

Z.Zt. wird geprüft, ob der  Aktivtag 2004 gemeinsam mit dem Biesdorfer Blütenfest am 08. Mai 2004  stattfinden wird. 

 

 

 

Verzeichnis der  Freizeitangebote

für SeniorInnen 

 

 

 

 

 Inhaltsübersicht:

 

1.   Kultur

1.1 Kultur ( allgemein )

1.2 Geselligkeit

1.3 Kreatives Gestalten

1.4 Spiele

1.5 Tanz

 

2.   Touristische Angebote

3.   Sport

4.   Bildung

-         PC – Kurse

-         Beratung

-         Betreuung

-         Offene Treffs

-         Freie Seniorengruppen

-         Räume für Veranstaltungen ( fremdvermietbar )

 

 

 
Schwerpunkte 2004

 

 

1. Vorbereitung des Aktivtages 2004

 

2. Aktualisierung  des Verzeichnisses von Freizeitangeboten für SeniorInnen / Zusammenarbeit mit den Stadtteilzentren zur Abstimmung der Angebote

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Interessenverbund Aktiv im Alter

 

Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit

 

Mitglieder des Arbeitskreises

 

 

     Name

 

 

          Einrichtung, Anschrift

 

    Telefon

 

      Fax

Herr Höhne

 

Bezirksamt Marzahn – Hellersdorf, Abt. Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung

Sozialplaner

Premnitzer Str. 11 / 13,

12681 Berlin

90293 6004

90293 6005

Frau Sauer

ZIM gBQG mbH,

Straße 13 Nr. 11

12681 Berlin

54 68 43 26

54 68 43 21

 

 

 

 

 

 

      Aufgabe 2003

 

 

                                   Ergebnisse 2003

Artikel für die Spätlese

Heft 01 / 02  2004

und für die Internetpräsentation

 

Im Heft 09 – 10 / 2003 hatte der Interessenverbund Aktiv im Alter angekündigt, dass der geplante Aktivtag 2003 in das 2. Quartal 2004  verlegt und als Aktivtag 2004 durchgeführt wird. Die inhaltlichen Vorbereitungen sind jetzt weitestgehend abgeschlossen. Der Interessenverbund Aktiv im Alter möchte daher schon jetzt über das Programm des Aktivtages informieren und alle Bürgerinnen und Bürger, egal ob jünger oder älter, herzlich dazu einladen.

Unter dem Motto des Aktivtages “ GEMEINSAM ALT  und JUNG für KÖRPER, GEIST und SEELE” möchten wir alle Familien in Marzahn – Hellersdorf anregen, an unserer Veranstaltung mit ihrem vielfältigen Programm teilzunehmen. Wir werden interessante Aktionen, Angebote und Vorführungen vorbereiten und werden hierzu das Ambiente des Schlossparks nutzen.

Z.Zt. wird geprüft, ob der  Aktivtag 2004 gemeinsam mit dem Biesdorfer Blütenfest am 08. Mai 2004  stattfinden wird. Veranstaltungsort wird  dann das Schloss mit dem Schlosspark Biesdorf, Alt Biesdorf 55a , 12683 Berlin, sein.

Freie und kommunale Träger aus den Bereichen Senioren-, Kinder- und Jugendarbeit sowie Kultur, Bildung und Sport sind mit vielfältigen und abwechslungsreichen Angeboten für Jung und Alt vertreten, so z.B.

 

Ø Kindertanz- und Kindertheatergruppen,

Ø Bewegungstanzgruppen,

Ø Marzahner und Hellersdorfer  Chöre,

Ø SAG Marzahn – Hellersdorf  mit Bewegungsspielen, Gymnastik,

    Minigolf, Torwandschießen,

Ø Holzbastelgruppen,

Ø Aquarellmalerei,

Ø Anfertigung von Kerzen und Blumen.

 

Die Mitwirkenden des Aktivtages präsentieren außerdem Ergebnisse ihrer Arbeit. So wird z. B. eine Ausstellung mit Aquarellmalerei vorbereitet, werden selbstgezogene Kerzen angeboten.

Wir laden sie nochmals ganz herzlich ein, unseren Aktivtag 2004 zu besuchen. Ganz sicher werden Sie mit Ihrem  Besuch das Gemeinschaftsgefühl unter den  Bürgerinnen und Bürgern

in unserem Bezirk, insbesondere das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Jung uns Alt und das ehrenamtliche Engagement stärken.

Endgültige  Auskünfte zum  Programm werden rechtzeitig vom Interessenverbund Aktiv im Alter gemeinsam mit dem Seniorenbüro

des Sozialamtes gegeben.

Wir erwarten Sie also im Schlosspark Biesdorf !

 

 

 

 

 

                                                   Schwerpunkte 2004

 

 

 

       1. Vorbereitung von Beiträgen für die Internetpräsentation und für Presseerzeugnisse

 

       2. Öffentlichkeitsarbeit zur Vorbereitung des Aktivtages 2004

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Interessenverbund Aktiv im Alter

 

Arbeitskreis Qualitätsmanagement

 

Mitglieder des Arbeitskreises

 

 

             Name

 

      Einrichtung, Anschrift

 

     Telefon

 

             Fax

 

Herr Holzmann

( Sprecher )

BALL e.V., Allee der Kosmonauten 32

12681 Berlin

54 98 91-0

 

54 98 91 25

Frau Zimmermann

Förderverein

für Jugend und Sozialarbeit e.V.,

Kastanienallee 53/55, 12627 Berlin

99 89 772

99 28 57 41

Frau Thiel

(ehrenamtlich tätig )

Rastatter Str. 12,

12623 Berlin

56 62 365

56 55 36 70

Frau Döbrich

BA Marzahn – Hellersdorf, Abt.

Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung, Koordinatorin für regionale

Seniorenarbeit Hellersdorf,

Pestalozzistr. 1A, 12623 Berlin

56 58 24 66

56 58 24 65

Frau Porsch

Marzahner Heimverbund Gemeinnützige

Betriebsgesellschaft mbH,

Grabensprung 29, 126 23 Berlin

51 58 91 52

51 58 91 89

Frau Schwaiger

Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V., Rudolf - Leonhardt - Str. 7,

12679 Berlin

54 13 932

93 02 34 96

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Interessenverbund Aktiv im Alter

 

Arbeitskreis Qualitätsmanagement

 

 
         Aufgabe 2003

 

 
                                 Ergebnisse 2003

Umsetzung des

Leitbildes 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 “ Gemeinsam – statt einsam / Gemeinsam aktiv – statt einsam und passiv ” :

 Ö Handlungsansatz für die Mitglieder  des Interessenverbundes Aktiv im Alter ist eine gemeinwesenorientierte Arbeit auf der Grundlage der Altenplanung 

 Ö Wir leisten in einem Netz von Kooperationspartnern eine qualitative hochwertige Arbeit. Wir suchen die Kooperation und machen Synergieeffekte nutzbar.

Ö Wir fördern Eigenverantwortung auf allen Ebenen durch kooperative Führung. Offenheit, Ehrlichkeit

und gegenseitige Akzeptanz prägen unser Miteinander.

Ö Wir gewährleisten eine offene Information der Mitglieder des Interessenverbundes als Voraussetzung

für Selbständigkeit und Eigenverantwortung in der Aufgaben- erfüllung.

Ö In Verbindung und Zusammenarbeit mit kommunaler Seniorenpolitik werden differenzierte Angebote

und Möglichkeiten geschaffen, in die sich die älteren Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen und selbständig tätig sein können.

Ö Das aktive Altersselbstbild wird von den Mitgliedern des Interessenverbundes mit ihren Möglichkeiten unterstützt.

Ö Es sollen die individuelle Selbstentfaltung und der Gemeinschaftssinn verbunden werden und dabei Werte, wie Vertrauen, Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit und Solidarität bewahrt werden. Alle Aktivitäten und Lebensfreuden in der Gemeinschaft sollen zu einem selbstbestimmten Leben und Altern mit beitragen.

 Ö Dabei wollen wir die generationsübergreifende Arbeit fördern und der Gefahr der Isolation und Vereinsamung der älteren Bürgerinnen und Bürger entgegensteuern.

Ö Wir sehen es als unsere gemeinsame Aufgabe, dieses Leitbild im täglichen Arbeitsalltag umzusetzen und weiterzuentwickeln.

 

Zur Umsetzung des Leitbildes werden Leitlinien entwickelt, die im Entwurf vorliegen:

 

1.      Mit unserer engagierten Arbeit bestimmen wir wesentlich das Ansehen des Interessenverbundes Aktiv im Alter.

2.      Wir unterstützen einander in unserer Arbeit.

      Durch gegenseitige Information schaffen wir Vertrauen und

      Transparenz.

3.      Wir fördern Eigeninitiative und fachliche Kompetenz. Konflikte und Kritik nutzen wir als Chance, um unsere Arbeit zu verbessern.

4.      Wir handeln in dem Wissen, dass sich nur durch Kooperation der einzelnen Arbeitskreise und der beteiligten Träger Synergieeffekte nutzbar machen lassen. Wir leisten dadurch qualitativ hohe Arbeit.

5.      Wir übernehmen Verantwortung, zeigen Initiative und Einsatzbereitschaft.

6.      Wir sehen es als unsere gemeinsame Aufgabe, diese Leitlinien im täglichen Arbeitsalltag umzusetzen und weiterzuentwickeln.

 

 

 

 

                                   
                                             Schwerpunkte 2004

 

 

1.        Zusammenarbeit mit den Stadtteilzentren zur Qualitätssicherung und –entwicklung auf der Grundlage des Leitbildes

2.        Entwicklung von Standards / Kennziffern zur Untersetzung der Leitlinien und Anwendung in der Zusammenarbeit der Verbundmitglieder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Interessenverbund Gesundheit im Alter - GGV

 

Mitglieder des Interessenverbundes “Gesundheit im Alter”:

 

 

¢    Albatros e.V.                                                                         ¢ Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin

¢    Caritasverband Berlin e.V.                                       Abt. Jugend, Familie und Gesundheit, Abt.

¢    Diakonie-Sozialstation                                                             Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung,, 

        Hellersdorf/Marzahn gGmbH                                                  Bereich Bürgermeister

¢    FSE Pflegeeinrichtungen gGmbH                      ¢ Gemeinnützige Heimbetriebsgesellschaft der

¢    gfp Gesellschaft für Pflegeberufe gGmbH        ¢ Graf Schwerin Forschungsgesellschaft der

¢    Häusliche Pflege Meißner&Walter GmbH                                            Diakonie mbH

¢    Häusliche Krankenpflege                                   ¢ Häusliche Krankenpflege Irmtraud Reichel

        Susan Hellfach GmbH                                                         ¢ Pro Sana AMBULANTE PFLEGE GMBH

¢    Marzahner Heimverbund gGmbH                      ¢ Mobile Hauskrankenpflege

¢                    Pflegeheim Riemeister GmbH & Co KG                Ingrid Vesper GmbH

¢                    Pflegewohnzentrum                                                             ¢ Senioren in Berlin gGmbH

                                Kaulsdorf-Nord gGmbH                                          Haus “Ludwig Renn”

¢    Sozialdienste der Volkssolidarität                     ¢ Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH

                                Berlin gGmbH                                                                       ¢ Volkssolidarität - Landesverband

¢    Wuhletal Psychosoziales Zentrum                        Berlin e.V

                                gGmbH 

           

 

Geschäftsstelle des Interessenverbundes:

 

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin

Abt. Jugend, Familie und Gesundheit

PLS / Verbund, 12591 Berlin, Tel.: 90293 3622, Fax: 90293 3699

 

Koordinierungsgremium:

 

 

 

Name

 

 

Einrichtung, Anschrift

 

Telefon

 

Fax

Herr Hopp

(Sprecher)

Albatros e.V. Koordinierungsstelle “Rund ums Alter”

Mehrower Allee 50

12687 Berlin

514 30 93

514 30 61

Frau Hellfach

(stellv. Sprecherin)

 

Häusliche Krankenpflege

Susan Hellfach GmbH

Boskoopweg 13

12685 Berlin

541 46 22

545 51 12

Herr Höhne

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf

Abt. Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung

Premnitzer Straße 11-13

12681 Berlin

90293 6004

90293 6005

 

 

 

 

 

5. Interessenverbund Gesundheit im Alter - GGV

 

Koordinierungsgremium / Verbundkonferenzen

 

 

Aufgaben 2003

 

Ergebnisse 2003

 

Verbundkonferenz des GGV

Auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung und der Geschäftsordnung des GGV, wurden die Verbundkonferenzen quartalsweise durchgeführt. Entsprechend der Struktur des Verbundes, sind Verbundkonferenzen als Forum des Erfahrungsaustausches und der Berichterstattung aus den Arbeitskreisen angelegt. Hauptaugenmerk in der inhaltlichen Verbundarbeit wird auf die Arbeit in den Arbeitskreisen gelegt.

Zentrale Aufgabenstellung für das Jahr 2003 in den Verbundkonferenzen:

-          Vorbereitung und Durchführung der

Fachtagung “Pflege – Wohnen – Mobilität”

-          Projektvorstellungen

-          Neuaufnahmen Mitglieder in den GGV

 

 Information über die Veränderung bei der Datenbank von MOVADO.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorstellung der Einrichtungen des “Marzahner Heimverbundes”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diskussion über Qualitätskriterien für den Aufbau ambulant betreuter Wohngemeinschaften mit demenziell erkrankten Menschen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erläuterung des Konzepts einer Wohngemeinschaft für Menschen mit demenzieller Erkrankung in der Raoul-Wallenberg-Straße 40

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kosten

Seit März 2003 führt Albatros e.V. die Datenbank MOBIDAT von Movado weiter. Die Datenbank verfügt über Informationen zur Barrierefreiheit von mehr als 18.000 öffentlich genutzten Einrichtungen in Berlin.

Alle Angaben wurden durch geschultes Personal erfasst und regelmäßig aktualisiert.

Wesentliche Aussagen beziehen sich auf Breite der Türen, Aufzugsgrößen, Bewegungsflächen, Sanitärräume.

Zielstellung von Albatros e.V. ist eine Verbindung der Datenbanken MOBIDAT und Hilfelotse-online, so dass es in Berlin eine qualifizierte Datenbank für alle barriereempfindlichen Zielgruppen unter Einbeziehung von Hilfeangeboten geben wird.

So finden Sie MOBIDAT:

www.mobidat.albatrosev.de

 

Das Soziale Zentrum “Haus Dr. Arno Philippsthal” ist eine Einrichtung des Marzahner Heimverbundes.

Das Zentrum wurde am 05.09.2000 übergeben.

Das neue Soziale Zentrum ist zu 90 % mit Einzelzimmern ausgestattet.

Weitere Einrichtungen des Marzahner Heimverbundes:

Tagespflege im Soziale Zentrum “Haus Dr. Arno Philippsthal” mit 12 Betreuungsplätzen.

Kurzzeitpflege Soziale Zentrum “Haus Dr. Arno Philippsthal” mit 18 Plätzen.

Soziales Zentrum “Haus Biesdorf – Süd” . Diese Einrichtung hält zu 95 % Einzelzimmer vor.

Gesamtkapazität 112 Plätze.

Soziales Zentrum “Haus Zühlsdorfer Strasse”. Gesamtkapazität 115 Plätze in 85 Einzel – und 15 Doppelzimmern.

 

Ambulant betreute Wohngemeinschaften stellen eine Alternative zur herkömmlichen Versorgung demenziell erkrankter alter Menschen dar. Diese Wohngemeinschaften sind keine Einrichtungen, sondern es leben in der Regel sechs bis acht Menschen als Mieter in einer geeigneten Wohnung zusammen und werden dort von einem selbst gewählten Pflegedienst versorgt. Das heißt, die Mieter leben in einer gemeinschaftlichen, aber eigenen Häuslichkeit.

Die Bewohner/innen der Wohngemeinschaften leben in einer familiären Atmosphäre zusammen und gestalten gemeinsam den Alltag.

Die Bewohner/innen leben in einer überschaubaren Gruppe und werden von einem festen Pflegeteam versorgt.

Zwischen Pflegekräften und Bewohner/innen besteht ein vertrauensvolles Verhältnis (Bezugspflege)

Alle Bewohner/innen haben ihr eigenes Zimmer, das mit privaten Möbeln und persönlichen Gegenständen ausgestattet ist. Bei Entscheidungen über die Ausstattung der Gemeinschaftsräume werden die Angehörigen / Betreuer beteiligt.

Die Dauer des Aufenthalts richtet sich nach dem allgemeinen Mietrecht; dadurch ist in der Regel ein Verbleib bis zum Tod in der Wohngemeinschaft gesichert. Der oder die beteiligten Pflegedienste haben keinen formalrechtlichen Einfluss auf die Verweildauer.

Die Bewohner/innen bzw. deren Vertreter entscheiden, wenn neue Mitbewohner ausgewählt werden.

Auf die Ausführung der Betreuung und Pflege kann von den Bewohner/innen und deren Vertretern Einfluss genommen werden. So kann im Konfliktfall auch eine andere Sozialstation mit der Pflege beauftragt werden.

Die Beteiligung von Angehörigen / Betreuern bei der Gestaltung des Alltags ist ausdrücklich gewünscht; es gibt regelmäßige Angehörigentreffen.

(vgl. Qualitätskriterien für ambulant betreute Wohngemeinschaften mit demenziell erkrankten Menschen)

 

Konkrete Wohnsituation

Die Wohnung befindet sich im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf in der Raoul-Wallenberg-Str. 40 in der 10. Etage.

Das Haus bietet als besonderen Service die Leistung eines Concierge, d.h. dieses Haus hat einen Empfang, der 24 Stunden durchgehend besetzt ist.

Die Nutzfläche der Wohnung beträgt insgesamt 157,42 qm und bietet 6 Bewohnern in etwa gleich großen Zimmern Platz

(ca. 13 qm). Jedes Zimmer ist separat begehbar (kein Durchgangszimmer) und verfügt über einen Fernsehanschluss. Darüber hinaus befinden sich in der Wohnung eine Nasszelle mit Dusche und ein Bad.

Alle Wohnräume sind schwellenfrei.

Um das Haus befindet sich eine Grünfläche mit Bänken, die von allen Bewohnern genutzt werden kann.

Vermieter der Wohnung ist die Wohnungsbaugesellschaft Marzahn mbH. Generalmieter der Wohnung ist der Verein zur Förderung altersgerechten Wohnens e.V.

Es besteht eine strikte Trennung zwischen Mietvertrag und Pflegevertrag.

Die Einrichtung der eigenen Zimmer obliegt den Bewohnern, die Gemeinschaftsräume sollten ebenfalls gemeinsam von den Bewohnern gestaltet werden.

Die Kosten für Miete und Haushaltsgeld ( Essen, Wäscheversorgung, Telefon, anteiliger Haushaltsbedarf, kleine Anschaffungen in der Wohnung ) tragen die Mieter selbst. Die Finanzierung der notwendigen Pflegeleistungen geschieht analog der gängigen Regelung für ambulante Pflege: die Pflegekasse stellt die sog. Sachleistung je nach Pflegestufe zur Verfügung. Ergänzende Leistungen tragen die Bewohner/innen selbst oder das zuständige Sozialamt nach §§ 68/69 BSHG.

Der Mietpreis beträgt 6,90 EUR/qm warm. Die Miete für die Nebenräume wird ebenso wie die Nebenkosten auf alle Mieter gleichmäßig verteilt.

Aus Erfahrung kann davon ausgegangen werden, dass das Haushaltsgeld bei ca. 200,00 EUR liegt.

Die Pflegekosten werden entsprechend dem persönlichen Hilfebedarf ermittelt.

 

Neuaufnahmen in den GGV

gfp– Gesellschaft für Pflegeberufe gGmbH

Die gfp, Gesellschaft für Pflegeberufe gGmbH betreibt in  Marzahn-Hellersdorf eine staatlich anerkannte Fachschule für Altenpflege und Heilerziehungspflege.

Die Fachschule für Altenpflege wurde 1991 durch das ibs, Institut für Berufs - und Sozialpädagogik e.V. Bremen, gegründet und erhielt am 01.Juli 1993 die staatliche Anerkennung als Privatschule durch die Senatsverwaltung für Schule, Berufsbildung und Sport.

Bisher haben rund 400 Personen an der Fachschule die insgesamt 3 jährige Ausbildung absolviert.

Gut 200 Schüler und Schülerinnen haben bis heute die dreijährige Ausbildung in der Altenpflege erfolgreich abgeschlossen.

Die gpf arbeitet als selbständige Schuleinrichtung und beschäftigt zur Zeit neun festangestellte Lehrkräfte und rund 10 Dozenten in freier Mitarbeit.    

 

 

Mobile Hauskrankenpflege Ingrid Vesper GmbH

Die mobile Hauskrankenpflege Ingrid Vesper GmbH besteht seit 1991 und versorgt gegenwärtig einen Kundenkreis von mehreren hundert Patienten in 6 verschiedenen Stadtbezirken. Ziel ist die fachgerechte und kontinuierliche Versorgung kranker, hilfebedürftiger sowie alter Menschen in ihrer häuslichen Umgebung. Durch aktive Pflege wird die Selbständigkeit und damit die Lebensqualität vieler Menschen verbessert und damit länger erhalten.

Das Unternehmen ist Mitglied im Bundesverband privater Alten -und Pflegeheime und ambulanter Dienste e.V. (bpa) und im Blick auf seine Qualität und seine Leistungen durch den TÜV zertifiziert.

 

 

 

 

Senioren in Berlin gGmbH

Haus “Ludwig Renn” – 25 Jahre Tradition und Erfahrung

Geborgenheit und Sicherheit sind die Werte, die  uns besonders am Herzen liegen. Dafür steht die Einrichtung mit ihrem engagierten Personal, mit der kompetenten Führung des Hauses und dem umfangreichen Leistungsangebot. Das Haus befindet sich in Biesdorf verkehrs- und einkaufsgünstig.

Alters- und behindertengerechte Räume, 90 % Einzelzimmer, alle Wohnräume mit Telefon- und Fernsehanschluss sowie eigenem Sanitärbereich und Loggia. Verschiedene Aufenthaltsräume in den Wohnbereichen stehen den Bewohnern zur Verfügung.

Fachtagung “Pflege – Wohnen – Mobilität”

Die Fachtagung am 07.11.2003 war eine gemeinsame Veranstaltung der Interessenverbünde “ Wohnen im Alter” und “ Gesundheit im Alter” im Rahmen des Netzwerkes im Alter in Kooperation mit der Alice - Salomon – Fachhochschule. Sie wandte sich an die Mitglieder aller Interessenverbünde, an die Fachöffentlichkeit der bezirklichen Infrastruktur im pflegerischen, sozialen und medizinischen  Bereich sowie die der angrenzenden Bezirke. Mit der Fachtagung sollten weiterhin vorrangig ältere Pflegebedürftige mit und ohne Behinderungen sowie ihre Angehörigen angesprochen werden. Die Fachtagung war offen für Studierende der Alice - Salomon - Fachhochschule.

Inhaltliche Schwerpunkte:

1.       Altersbild im Wandel

2.       Begutachtung in der Pflege

3.       Ambulant betreute Wohngemeinschaften für dementiell  Erkrankte

4.        Mobilitätsdienste im Bezirk

5.        Hilfelotse in Verbindung mit der Datenbank MOBIDAT

6.        Pflegenetz Geißenweide 

 

Fachtagung mit 60 eingeschriebenen Teilnehmern.

Der Block “Ambulant betreute Wohngemeinschaften für dementiell Erkrankte” fiel aus. Aufbereitung im Rahmen GGV ist vorgesehen. In der PSAG gab es zu diesem Inhalt bereits eine erste umfangreiche Nachbetrachtung. Darstellung von Beispielen aus dem stationären Bereich in Marzahn-Hellersdorf und Pflege in Weißensee mit einem Angebot in Marzahn-Hellersdorf.

Beziehungen zur ASFH gestalten sich gut

Tagungsdokumentation ins Internet

                                     

 Weitere Informationen sind der Tagungsdokumentation zu entnehmen.     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schwerpunkte 2004

 

 

1. Abstimmung Arbeitsschwerpunkte 2004 mit den Sprechern der Arbeitskreise

 

2. Vernetzung der  Interessenverbünde und Schaffung von mehr Transparenz, Abstimmungsgespräch der

    Koordinierungsgremien im “Netzwerk im Alter

 

3. Schulung zur gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit der Interessenverbünde für das Netzwerk

 

4. Quartalsweise Trägerkonferenzen des GGV

 

5. Quartalsweise Abstimmung der Sprecher der Arbeitskreise

 

6. Fachtagung im IV. Quartal mit den Schwerpunkten: Pflegende Angehörige und Pflege bei Menschen

   mit Migrationhintergrund

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Interessenverbund Gesundheit im Alter - GGV

 

Arbeitskreis Planung und Öffentlichkeitsarbeit

 

Mitglieder des Arbeitskreises

 

 

    Name

 

Einrichtung, Anschrift

 

Telefon

Fax

Herr Höhne

( Sprecher )

Bezirksamt Marzahn – Hellersdorf, Abt. Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung

Sozialplaner

Premnitzer Str. 11 / 13, 12681 Berlin

90293 6004

90293 6005

Herr Hopp

( stellv.

Sprecher)

Albatros e.V., Koordinierungsstelle Rund ums Alter

Mehrower Allee 50, 12687 Berlin

514 30 93

514 30 61

Frau Hellfach

Häusliche Krankenpflege Susan Hellfach

GmbH,

Boskoopweg 13, 12685 Berlin

541 46 22

545 51 12

Frau Reichel

Häusliche Krankenpflege Irmtraud Reichel,

Fichtelbergstr. 9/11, 12685 Berlin

54 00 99 - 0

54 00 99 33

Frau Hildebrandt

Senioren in Berlin gGmbH

Seniorenpflegeheim/ Behindertendomizil

Haus Ludwig Renn

Ketschendorfer Weg 33, 12683 Berlin

54 00 79 - 0

54 00 79 555

Frau Großeweischede

Sozialdienste der Volkssolidarität in Berlin gGmbH, Pflegewohnheim

Buckower Ring 62,12683 Berlin

56 89 79 32

56 89 79 22

Frau Kraft

Mobile Hauskrankenpflege Ingrid Vesper GmbH

Reichenberger Str. 3, 13055 Berlin

98 60 15 30

98 60 15 40

Frau Meyer

Pflegewohnzentrum Kaulsdorf – Nord gGmbH

Bansiner Str.21, 12619 Berlin

56049 104

5604 9 102

Frau Schönrock

FSE Pflegeeinrichtungen gGmbH

Pflegeheim Hellersdorf

Lichtenhainer Str. 23, 12627 Berlin

99 28 89 13

99 11 077

Herr Hoppe

BA Marzahn – Hellersdorf

Abt. Haushalt und Verwaltung

Behindertenbeauftragter

Alice – Salomon – Platz 3

12591 Berlin

90293 2056

90293 2058

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Interessenverbund Gesundheit im Alter - GGV

 

Arbeitskreis Planung und Öffentlichkeitsarbeit

 

 
Aufgaben 2003

 

 
Ergebnisse 2003

Fachtagung

“Pflege – Wohnen – Mobilität”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unter dem Thema “ Pflege – Wohnen – Mobilität” veranstalteten die Interessenverbünde Gesundheit im Alter und Wohnen im Alter gemeinsam mit der Alice – Salomon – Fachhochschule Berlin am 07. November 2003 in der Zeit von 13.00 – 18.00 Uhr eine Fachtagung.

 

Veranstaltungsort:

Alice – Salomon – Fachhochschule ( Audimax und oberes Foyer ) 

 

 Zielgruppen:

 Mitglieder aller Interessenverbünde des Netzwerkes im Alter, an die Fachöffentlichkeit der bezirklichen Infrastruktur im pflegerischen, sozialen und medizinischen Bereich, an Pflegebedürftige und ihre Angehörigen.

 

Zielstellung:

Die Veranstalter gehen davon aus, dass Alter bzw. Altern einen mehrdimensionalen Prozess beinhalten, der von einem Bedeutungswandel gekennzeichnet ist und eine differenzierte Sichtweise auf das Alter bzw. Altern erfordert. Pflegebedürftigkeit hebt individuell unterschiedliche Lebensbedürfnisse und Lebensweisen nicht auf. Altenplanung muss daher im Rahmen ihrer Angebote und Hilfen die psychosozialen Bedürfnisse der/des Einzelnen berücksichtigen und widerspiegeln und somit ein ganzheitliches , differenziertes System von Angeboten und Hilfen darstellen. Unter der Schwerpunktsetzung “ Pflege – Wohnen – Mobilität” soll mit der Fachtagung beispielbezogen ein Beitrag zur Entwicklung eines differenzierten Angebots- und Hilfesystems geleistet werden.

 

Präsentation:

Zwischen 13.00 und 14.00 Uhr präsentierten sich im oberen Foyer der ASFH im Bezirk Marzahn – Hellersdorf tätige Mobilitätshilfedienste

(s. AK Mobilitätshilfe)

- Herr Hoppe, Behindertenbeauftragter des Bezirkes

- der HILFELOTSE in Verbindung mit der Datenbank MOBIDAT

   ( Frau Pilawski, Albatros e. V.) 

- das Pflegenetz Geißenweide ( Frau Reichel, Häusliche Krankenpflege

   Irmtraud Reichel).

 

Von 14.00 bis 18.00 Uhr fanden Referate mit anschließenden Diskussionen  statt ( Audimax ):

 

-Eröffnung: Frau Prof. Dr. Räbiger, Prorektorin der ASFH

                    Frau Pohle, Bezirksstadträtin für Soziales, Wirtschaft

                    und Beschäftigung

- Referate:

 

1              Zwischen “Später Freiheit                  Herr Adolph

                und Abhängigkeit-Altersbilder                         Deutsches Zentrum für Al-

            und Alterswirklichkeit im                        tersfragen in Berlin,

                Wandel                                                                  Leiter der Geschäftsstelle

                                                                                                der 5. Altenberichtskom-

                                                                                                mission der Bundesregie-

                                                                                                rung

2.             Begutachtungserleben in der                             Nachbarschaftshaus

                Praxis ( Satirische Szene )                   Urbanstr. e.V.

3.             Begutachtung in der Pflege                                Herr Dr. Stephan

                                                                                                MDK Berlin – Brandenburg

                                                                                                Referat Pflegeversicherung

                                                                                                Referatsleiter

4.             Mobilität- Klienten in der                   Frau Prof. Dr.

             ambulanten Pflege                                  Garms-Homolova 

                                                                                                ASFH, Hochschullehrerin

5.             Grundsätze zu ambulant betreu-                        Herr Gerecke

                ten Wohngemeinschaften für                            Senatsverwaltung für

                dementiell Erkrankte                                            Gesundheit, Soziales und

                                                                                                Verbraucherschutz, Leiter

                                                                                                der Arbeitsgruppe Altenhil-

                                                                                                festrukturen

6.             Konzeptvorstellung / Praxis-                              Frau Martin – Beu

                beispiel für eine ambulant                   Pflege in Weißensee Sozial-

                betreute Wohngemeinschaft                             station, Pflegedienstleiterin

                demenziell Erkrankter                                          

 

Bedauerlicherweise mussten die Beiträge 5 und 6 wegen Erkrankung der

Referenten entfallen.

Die Fachtagung wurde durch einen Beitrag in der Spätlese Heft 11 / 12

2003 und durch die Internetpräsentation angekündigt. Außerdem wurden

200 Einladungen verschickt. Sie wurde von ca. 60 – 70 TeilnehmerInnen besucht.

Die Fachtagung fand mit finanzieller Unterstützung der Mitglieder der

Interessenverbundes Gesundheit im Alter (GGV )

Häusliche Krankenpflege Susan Hellfach GmbH

Häuslich Krankenpflege Irmtraud Reichel

Pflegewohnzentrum Kaulsdorf-Nord gGmbH

statt.

 

 

 

 

Schwerpunkt 2004

 

 

Vorbereitung und Durchführung einer Fachtagung mit den Schwerpunkten

- pflegende Angehörige,

- ältere Menschen mit Migrationhintergrund ( interkulturelle Pflege )

   unter Einbeziehung der Migrantenbeauftragten und des Ausschusses der BVV

   im vierten Quartal 2004.

 

 

 

 

 

 

5. Interessenverbund Gesundheit im Alter - GGV

 

Arbeitskreis Patientenorientierte Zusammenarbeit

 

Mitglieder des Arbeitskreises:

 

 

Name

 

Einrichtung, Anschrift

 

Telefon

 

Fax

 

Frau Arnold

FSE Förderung Sozialer Einrichtungen

gGmbH

12689 Berlin, Wittenberger Straße 38

9366 7019

932 61 69

Frau Garthe

Pflegewohnzentrum

Kaulsdorf Nord gGmbH

Pflegewohnheim am Cecilienplatz

12619 Berlin, Lily-Braun-Straße 54

5630 1351

5630 1353

Frau Quandt

 

Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin gGmbH

Seniorenheim Marzahn

12683 Buckower Ring 62

56 89 79-0

56 89792 2

Frau Hillesheim

Frau Zenke

Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH

Klinikum Hellersdorf

Gerontopsychiatrie

12621 Berlin, Myslowitzer Straße 45

5680 3086

5680 3095

5680 3562

Frau Ladewig

Pflegewohnzentrum

Kaulsdorf Nord gGmbH

Tagespflege Evergreen

12619 Berlin, Bansiner Straße 21

56 04 9113

5604 9129

Frau Tiebusch

Pflegeheim Riemeister Straße GmbH

Haus Kyritz

12629 Berlin, Kyritzer Str. 63

9 921 4 - 0

9 92 44 44

Frau Wege

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf

Abt. Soziales, Wirtschaft und Beschäftigung /Regionaler Sozialdienst

12687 Berlin, Premnitzer Str. 13  

90293 0

90293 6415

Frau Dr. Jauch

Frau Fieseler

Senioren in Berlin gGmbH

Seniorenheim / Behindertendomizil

Ketschendorfer Weg 33

12683 Berlin

540079 221

            120

 

5400 79 555

Frau Kayser

Meißner&Walter

Häusliche Pflege GmbH

12683 Berlin, Alt Biesdorf 71 a

 

514 37 88

514 38 37

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Interessenverbund Gesundheit im Alter - GGV

 

Arbeitskreis Patientenorientierte Zusammenarbeit

 

 

Aufgaben 2003

 

 

Ergebnisse 2003

 

Vorstellung des Konzeptes zur Pflege und Betreuung der Bewohner mit dementieller Erkrankung im :

Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord GmbH

Ziel: Optimal den krankheitsbedingten Bedürfnissen der Bewohner anpassen. Dazu familiäre Bedingungen mit einer Gruppe von je 8 Bewohnern schaffen. Biographisch orientierte Tagesstrukturierungen und dabei die individuellen Bedürfnisse berücksichtigen. Bewohner hat Bezugsperson. Es muss eine enge Zusammenarbeit mit den Angehörigen entstehen. Wichtiges Element ist die Milieugestaltung, Validation und basale Stimulation.

Zielgruppe / Personenkreis: Es sind Pflegebedürftige nach dem SGB XI. Die Bewohner sollen an den angebotenen Gruppenaktivitäten, sowie am Gemeinschaftsleben teilnehmen.

Verlegung einer Einrichtung aus dem stationären Pflegebereich

Mitte Juni 2003 ist das Pflegeheim der Wittenberger Straße in das Ausweichquartier Blücher Straße in Kreuzberg gezogen. Geplant sind unter anderem eine Etage für Schwerstpflege, 10 Betten für Wachkoma, eventuell eine kleine Gruppe junger pflegebedürftiger Leute, eine Gruppe dementiell erkrankter Bewohner.

Parallel dazu ist geplant, für pflegebedürftige junge Leute mit den verschiedensten Krankheitsbildern – auch HIV / Aids – in der Innenstadt ein Objekt zu beziehen.

Vorstellung des Ausweichquartiers Blücher Straße

Es handelt sich um ein altes Objekt aus 1968 – 1970, mit einer Bettenkapazität von 135 Plätzen.

Nebenräume sind optimal. Auf den Fluren gibt es große Ecken, die als Raucherinseln einzurichten sind.

Die Einrichtung verfügt über einen großen Speisesaal mit einer Bühne für Kulturveranstaltungen. Zur Einrichtung gehört ein großer Garten.

Die Lage ist zentral in der Innenstadt, nicht weit vom Potsdamer Platz  mit günstiger Verkehrsanbindung. 

Vorstellung des Pflegeheimes Hellersdorf mit der Wohngruppe für Demente

Das PH Hellersdorf wurde im Jahre 1989 als damaliges Feierabendheim eingeweiht.

1994 wurde diese Einrichtung von der FSE übernommen, eine Tochtergesellschaft der AWO. Im Laufe der Jahre wurde die Einrichtung malermäßig verschönert. Seit 3 Jahren gibt es ein Qualitätsmanagementsystem. Es wird in einem Verbund von 5 Häusern gearbeitet, jährlich werden

2 Häuser zertifiziert.

Es werden Bewohner aller Pflegestufen betreut. Es handelt sich bei den Bewohnern zunehmend um dementiell erkrankte Menschen, auch schwerstpflegebedürftige Bewohner teilweise mit PEG werden in der Einrichtung betreut. Seit ungefähr einem halben Jahr wird eine Wohngruppe für demente Bewohner aufgebaut.

 

Vorhaben 2004

Der Arbeitsplan wird noch erstellt.

 

5. Interessenverbund Gesundheit im Alter - GGV

 

Arbeitskreis Qualitätssicherung / Fortbildung

 

Mitglieder des Arbeitskreises:

 

 

Name

 

 

Einrichtung, Anschrift

 

Telefon

 

Fax

Frau Meyer,

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf

Plan- und Leitstelle Gesundheit

Etkar-Andre-Straße 8

12619 Berlin

90293 36 22

90293 3699

Frau Ladewig,

Pflegewohnzentrum

Kaulsdorf Nord gGmbH

Tagespflege Evergreen

Bansiner Straße 21

12619 Berlin

56 04 91 13

56 04 9129

Frau Tauchert

Wuhletal – Psychosoziales Zentrum gGmbH

Dorfstraße  45-47

12621 Berlin

5 63 43 72

9 94 12 67

Frau Rohland

pro sana Ambulante Pflege GmbH

Havemannstraße 24

12689 Berlin

93 49 64 91/90

93 49 64 89

Frau Streckfuß

Diakonie Sozialstation Hellersdorf

Marzahn gGmbH

Lyonel-Feininger-Straße 7

12627 Berlin

99 22 10 78

99 49 91 96

Frau Passoth

Häusliche Krankenpflege

Susan Hellfach GmbH

Boskoopweg 13, 12685 Berlin,

5 45 54 24

5 45 51 12

Frau Stark

Herr Walter

Meißner&Walter

Häusliche Pflege GmbH

Alt Biesdorf 71 a

12683 Berlin

5 14 37 38

5 14 68 76

Frau Jetschik

Frau Heyer

Marzahner Heimverbund

Gemeinnützige Betriebsgesellschaft mbH

Haus Biesdorf Süd

Köpenicker Straße 302

12683 Berlin

51 06 90 79

51 43 508

51 65 08 75

Frau Ohlinger

Gemeinnützige Heimbetriebsgesellschaft der Graf Schwerin Forschungsgesellschaft in der Diakonie mbH, Seniorenheim

Schleusinger Straße 14

12687 Berlin

2 52 07 – 0

25 20 71 46

Frau Schmitz

Frau Marquardt

Sozialdienste der Volkssolidarität  Berlin gGmbH

Seniorenheim Marzahn

Buckower Ring 62

12683 Berlin

56 89 79 – 0

56 89 79 22

Frau Barchewitz

Frau Meinhold

Caritas Sozialstation

Helene-Weigel-Platz 10

12681 Berlin

5 41 12 22

5 41 13 04

5 42 80 02

Frau Hillesheim

Frau Zenke

Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH

Klinikum Hellersdorf Gerontopsychiatrie

Myslowitzer Straße 45

12621 Berlin

56 80 30 86

56 80 30 95

56 80 35 62

Herr Diel

gfp Gesellschaft für Pflegeberufe gGmbH

Bitterfelder Straße 13

12681 Berlin

9302 0713

9302 0720

Frau Paech

Frau Hildebrandt

Senioren in Berlin g GmbH

Seniorenpflegeheim / Seniorendomizil

Ketschendorfer Weg 33

12683 Berlin

5400 79 114

5400 79 555

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Interessenverbund Gesundheit im Alter - GGV

 

Arbeitskreis Qualitätssicherung / Fortbildung

 

 

Aufgaben 2003

 

 

Ergebnisse 2003

 

Gerontoplenum

Rechtliche Aspekte der Pflegedokumentation

Funktionen der Pflegedokumentation:

Die Pflegedokumentation hat viele Funktionen. Sie ist ein Arbeitsmittel und eine Gedächtnisstütze. Außerdem soll sie im gesamten Pflegeprozess die Kommunikation der Beteiligten ermöglichen und verbessern.

Sie wird als Mittel der Qualitätssicherung verwandt, weil der Pflegeprozess transparent dargestellt werden soll. Letztlich dient sie gerade aus rechtlicher Sicht der Beweissicherung.

Rechtliche Grundlagen:

Eine Verpflichtung zur Dokumentation aller erheblicher Daten und Vorgänge um den Patienten ergibt sich aus verschiedenen Vorschriften und Regelungen.

a)       Der Pflegevertrag

b)       § 4 Abs. 1 Krankenpflegegesetz

Die zivilrechtliche Haftung

Die strafrechtliche Haftung

Dokumentationsprinzipien

a)       Die Echtheit

b)       Die Eindeutigkeit

Delegationsproblematik

-          Anordnungsverantwortung

-          Übernahmeverantwortung

-          Durchführungsverantwortung

Einsichtsrechte des Patienten – Der Patient hat jederzeit das Recht, in seine Krankenunterlagen Einsicht zu nehmen und die Herausgabe von Kopien zu verlangen. Er kann dieses Recht auf dritte Personen übertragen. Dies muss er jedoch schriftlich mit der Schweigepflichtsentbindungserklärung tun, diese sollte zu den Akten genommen werden.

Gerontoplenum

Präsentation: Partner der ambulanten, teil- und vollstationären Pflege stellen sich vor.

Albatros e.V. Koordinierungsstelle “Rund ums Alter”  Marzahn-Hellersdorf.

In Land Berlin gibt es in jedem Bezirk eine Koordinierungsstelle   Rund ums Alter in freier Trägerschaft. Albatros e. V. betreibt die Koordinierungsstelle in Marzahn – Hellersdorf und deren Filiale in Treptow - Köpenick.

Die Koordinierungsstelle Rund ums Alter Marzahn - Hellersdorf ist für Senioren, deren Angehörige und weitere Bezugspersonen zuständig. Sie bietet Information, Beratung und im Einzelfall auch Unterstützung bei allen Fragen und Problemen zu Aktivität, Gesundheit und Wohnen im Alter. Ziel der Arbeit ist es, dem Wunsch von Senioren nach einem selbstbestimmten und möglichst selbstständigen Leben in den eigenen vier Wänden zu entsprechen.

Mit zunehmendem Alter wird es sinnvoll oder sogar notwendig, den Lebensalltag sich verändernden Bedingungen und Bedürfnissen anzupassen. So können für Senioren z. B. die Balkonschwelle, das Benutzen der Badewanne, der Einkauf, das Essen kochen oder das Reinigen der Wohnung zum Problem werden. Auch Angehörige, die sich um ein hilfsbedürftiges Familienmitglied kümmern, wissen manchmal nicht mehr weiter.

Viele Bürger denken, daran ließe sich nichts ändern. Sie verzichten dann auf ein Stück Lebensqualität oder setzen sich sogar Gefahren aus. Bei diesen oder ähnlichen Problemlagen ist es sinnvoll, sich von der Koordinierungsstelle Rund ums Alter beraten zu lassen.

Oftmals reicht die Vermittlung eines Besuchs- und Begleitdienstes oder ein fahrbarer Mittagstisch aus. Manchmal sind jedoch Hilfsmittel, bauliche Veränderungen oder eine Pflegestufe notwendig. Zur Klärung individueller Problemlagen können mit der Koordinierungsstelle Beratungstermine, auch in Form von Hausbesuchen, vereinbart werden. Wenn erforderlich begleitet eine Sozialarbeiterin die notwendigen Maßnahmen bis zur Realisierung.

Um dies alles leisten zu können, arbeitet die Koordinierungsstelle Rund ums Alter mit Ämtern und Behörden, Vermietern, Handwerkern, Pflegediensten, sozialen Projekten u. a. zusammen. Deren Daten und Leistungsangebote werden in einer Datenbank geführt, die im Internet unter www.hilfelotse.de zugänglich ist.

Bürger, die sich einen Eindruck über die Möglichkeiten von Wohnraum- anpassung verschaffen möchten, können

Dienstag - Donnerstag von 10.00 – 16.00 Uhr

in den Räumen der Koordinierungsstelle eine Ausstellung besichtigen.

Die Koordinierungsstelle Rund ums Alter Marzahn – Hellersdorf befindet sich in der Mehrower Allee 50, 12687 Berlin und ist telefonisch unter 5143093 erreichbar. Sie arbeitet verbraucherorientiert und ihr Angebot ist kostenfrei

Gerontoplenum

Wege aus der Krise – Der Berliner Krisendienst stellt sich vor

In Berlin gibt es einen Krisendienst für Menschen in akuten Krisensituationen: den Berliner Krisendienst. Er ist kostenlos und 365 Tage im Jahr rund um die Uhr erreichbar.

An neun Standorten in Berlin werden Hilfesuchende ohne Anmeldung in persönlichen Gesprächen beraten.

Hier erhalten Menschen in Krisensituationen - auf Wunsch anonym- professionelle Hilfe, Gesprächsangebote oder Auskünfte, die ihnen in ihrer Situation konkret weiterhelfen.

Zugeschnitten auf das individuelle Problem wird Hilfe in anderen Einrichtungen empfohlen und vermittelt. Oder es werden weitere Gesprächstermine vereinbart. In dringenden Fällen kommen die Mitarbeiter auch an den Ort der Krise. Falls erforderlich, steht ein Arzt zur Verfügung.

Der Berliner Krisendienst arbeitet eng mit spezialisierten Einrichtungen für Menschen in Krisensituationen zusammen. Für Menschen mit geistiger Behinderung stehen spezielle Fachkräfte zur Verfügung.

Der Berliner Krisendienst wird gefördert vom Land Berlin.

Berliner Krisendienst für die Region Ost, Lichtenberg, Hellersdorf-Marzahn  findet man:

Irenenstraße 21 A, 10317 Lichtenberg und für Hohenschönhausen in der Manetstraße 83, 13053 Berlin. Telfon: 3 90 63 70

 

 

Schwerpunkte 2004

 

 

1.Einbeziehung der ASFH in die Arbeit des Fachbereiches Qualitätssicherung und Fortbildung

 

2.Einbeziehung der Gesellschaft für Pflegeberufe (gfp) / Fachschule für Altenpflege und Heilerziehungsberufein die Arbeit des Fachbereiches

 

3. Fachthema – Lagerungshilfen / Lagerungstechniken, Überhang aus 2003 

5. Interessenverbund Gesundheit im Alter - GGV

 

Arbeitskreis Mobilitätshilfe

 

Mitglieder des Arbeitskreises:

 

 

Name

 

 

Einrichtung, Anschrift

 

Telefon

 

Fax

Herr Hoppe

(Sprecher)

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf

Behindertenbeauftragter

12591 Berlin

90293 2056

90293 2058

Herr Engel

BALL e.V.

Herbstzeit

Zühlsdorfer Straße 20

12679 Berlin

5 14 55 56

5 14 55 56

Herr Geise

Frau Knauth

Behindertenverein

Marzahn-Hellersdorf e.V.

Mobilitätshilfedienst

Helene-Weigel-Platz 14

12681 Berlin

5 42 01 95

5 42 83 35

Frau Brunokowski

gBIBEG mbH

Begleitdienst und Seniorentreff

56 29 62 69

56 29 66 03

56 49 69 67

Frau Fuchs

DRK Kreisverband

Berlin Nordost e.V.

Herbert-Baum Straße 3

13088 Berlin

92 70 03 55

92 70 03 33

Herr Schönknecht

Jahresringe e.V.

“Service Center” für Ältere und Behinderte

Boxhagener Straße 18

10245 Berlin

9 30 98 20

 

Frau Dickhoff

Herr Schwingknecht

Jahresringe e.V.

Pro Wohnen Ost

Allee der Kosmonauten 32

12681 Berlin

9 30 98 20

29 34 18 10

Herr Heidenreich

JAO e.V.

Altengerecht mobil durch Frauen

Golliner Straße 8-10

12689 Berlin

93 66 61 94

93 66 61 94

Herr Baumann

Frau Wolf

Klub 74

Beratung und Begleitung von Senioren und Behinderten

Am Baltenring 74

12619 Berlin

56 30 99 3

 

Herr Schröder

MHD des Beschäftigungswerkes des Berliner Behindertenverbandes

Bruno-Baum-Straße 58 – 60

12685 Berlin

54 54 148

54 54 148

Herr Schwinge

Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V.

Mobilitätshilfedienst

Rudolf-Leonhard-Straße 7

12679 Berlin

5 41 39 32

93 02 34 96

Frau Wenk

ZIM gBQG mbH

Sozialer Begleit- und Fahrdienst

Straße 13 Nr. 11

12681 Berlin

54 68 43 04

54 68 43 21

Herr Bung

ZIM

MOBI-KOMM

Straße 13 Nr. 11

12681 Berlin

54 68 43 02

54 68 43 21

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Interessenverbund Gesundheit im Alter

 

Arbeitskreis “Mobilitätshilfe

 

 

Aufgaben 2003

 

 

Ergebnisse 2003

Anteil von Menschen mit Behinderung je Stadtteil

 

Stadtteil

Einwohner-
zahl

Einwohner
mit
Behinderung*

davon
Menschen mit Behinderung
mit Notwendigkeit einer ständigen Begleitung

 

M-Nord

24.253

1.410

376

 

M-Mitte

45.982

1.525

358

 

M-Süd

35.861

4.265

979

 

H-Nord

33.354

1.433

352

 

H-Ost

19.723

2.803

680

 

H-Süd

25.657

2.413

599

 

Biesdorf

24.159

4.712

1.148

 

Kaulsdorf

18.171

1.129

249

 

Mahlsdorf

25.642

1.844

413

 

Gesamt

252.802

21.534

5.154

 

 

* beinhaltet die den Stadtteilen zuordenbaren Einwohner mit Behinderung aufgrund
   der vergebenen Merkzeichen.

   Tatsächliche  Anzahl der Menschen mit Behinderung 28.374.
   Die Differenz von 6.831sind Menschen mit Behinderung ohne Zuerkennung von
   Merkzeichen

 

 

 

Betreuungstätigkeit durch die Mobilitätsdienste:

 

 

 

Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf leben derzeit 5.154 Menschen, die nach dem Schwerbehindertengesetz einer ständigen Begleitung außerhalb ihrer Wohnung bedürfen.

 

Die Mobilitätshilfedienste betreuen unter Ausschöpfung ihrer Möglichkeiten derzeit 572 in ihrer Mobilität beeinträchtigte Personen.

 

Dies sind 11,1% der mobilitätsbehinderten Menschen , bei den eine ständige Begleitung nachgewiesen ist.

 

Rein rechnerisch leben in unserem Bezirk somit über 4.500 Personen, die allein auf Grund ihrer Behinderung am gesellschaftlichen Leben nicht oder nur unzureichend teilnehmen können.

 

Eine Verbesserung der Betreuungssituation ist wohl nicht zu erwarten, denn das Angebot der Mobilitätshilfedienste steht auf Grund  weiterer Reduzierung von ABM/SAM und der sich weiter verschlechternden Rahmenbedingungen für die Zuweisung geeigneten Personals zur Disposition.

 

Betreuungstätigkeit durch die Mobidienste

   

 

 

Hellersdorf

Marzahn

Andere Bezirke

Summe

 

12619

12621

12623

12627

12629

12679

12681

12683

12685

12687

12689

 

 

Behinderten-
verein M-H

4

 

1

8

1

38

43

46

22

12

12

8

195

BALL e.V.
Mobile
Dienste

 

 

 

 

 

9

5

2

2

7

1

4

30

BALL e.V.
Behinderte u. Senioren

2

1

 

6

2

2

 

5

2

2

1

10

33

ZIM

10

2

5

16

4

14

4

7

7

3

8

-

80

Volkssolidarität

10

3

2

13

3

20

8

14

5

7

6

4

95

JAO

 

 

1

4

1

8

5

3

4

3

6

2

37   

Jahresringe e.V.
Pro Wohnen

 

1

1

1

 

11

11

2

7

8

3

 

45

Jahresringe e.V.
Service-Center
Ost

2

3

 

5

4

17

4

11

5

1

5

13

70

BIBEG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  28

Summe

28

10

10

53

15

119

80

90

54

43

42

41

613

 

Ges.
bereinigt

 

572

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schwerpunkte 2004

 

 

1. Durch kontinuierlichen Erfahrungsaustausch die Klientenvermittlung straffen und vorhandene

    Kapazitäten besser auslasten

 

2. Auswertung der klientenorientierten Umfrage des Berliner Mobilitätsdienstes

 

3. Gemeinsames Treffen des Arbeitskreises mit Betroffenen (Sommerfest- Kontaktpflege)

 

 
 

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Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin

Büro der Bezirksverordnetenversammlung

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Postanschrift:
12591 Berlin