Drucksache - 1851/IX  

 
 
Betreff: Öffentlicher Nahverkehr Ausbau statt Autoverkehr
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Gruppe "Mensch-Umwelt-Tierschutz"Gruppe "Mensch-Umwelt-Tierschutz"
Verfasser:Zentner, Harald 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Vorberatung
21.03.2024 
32. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf vertagt   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
1. Antrag (Gruppe MUT) PDF-Dokument

Die BVV möge beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich mit dem Senat zusammen zusetzen um eine Lösung des Problems zu finden.

 

Sachverhalt:

Begründung

 

Wie wollen wir der Verkehrszunahme auf der Straße begegnen, indem immer mehr Straßenbau getätigt wird und damit noch mehr Verkehr auf die Straße zu bekommen? Der Bürger nur noch an den Ampeln über die Straße kommt? Immer mehr Autos am Straßenrand geparkt werden, die Fußnger keine Einsichtnahme auf den Verkehr haben und somit blind über die Straße gehen müssen? Der Bürger müsste im fließenden Verkehr die Straße überqueren, siehe Ostasien, zum Beispiel Vietnam, sich darauf verlassen, dass der Kraftfahrer den Fußnger sieht. Klapp auf Rom sagt dazu, wir wollen Ökologie, dann müssen die Autos von der Straße. Also muss der öffentliche Nahverkehr ausgebaut werden, damit die Leute von A nach B kommen, die Wirtschaft nicht vor Ort gebaut wurde, sondern dort wo die Menschen nicht wohnen. So wie die Straßenführung, der Wohnungsbau ist, kann auch keine Schwammstadt entstehen. Usw. Es werden stattdessen immer Bäume und Sträucher abgeholzt, so auch in der Havemannstraße. Große starke Bäume!!

 

 
 

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