Auszug - zu Drs. Nr. 1547/V - Fortführung des B-Plan-Verfahrens XXIII-34 "Elsensee" durch die Inaussichtstellung der Ausnahmegenehmigung nach § 26a Abs 3 NatSchGBln  

Frau Uhlich:

·         Vorortbegehung war wertvoll,

·         Dinge den Naturschutz betreffend wurden angesprochen,

·         unterstützt die Schaffung der Badegelegenheit,

Herr Noske:

·         Spagat zwischen Schutz von Natur und Freizeitmöglichkeit,

Achtung:

·         Schutz des Grundwassers notwendig,

·         Problem techn. Umweltschutz,

·         Graben Einlass.

Herr Beiersdorff:

·         Gutachten muss ganzjährige Vegetationsperiode enthalten,

Herr Loewenhofer:

·         Rundgang hat Verständnis für verschiedene Lebensarten der Natur geschärft,

Herr Beiersdorff:

·         bei frühzeitiger Auslegung (Dezember bis Januar) sollte sich der Ausschuss beteiligen,

Herr Dr. Kitzmann:

·         Verfahrensfehler bei der Inaussichtstellung der Ausnahmegenehmigung: Entachten fehlt, vom falschen Amt, Zuarbeit der Unteren Naturschutzbehörde fehlt;

·         Vorhaben für Objekt angezeigt,

·         Naturschutzplaner Jörg Seppke hat sich nicht geäußert, es gab unterschiedliche fachliche Ansichten bezüglich eines Biotopes (Trockenrasen, Trockenbiotop) an der Ostseite Þ deshalb ganzjähriges Gutachten gefordert Þ Ausschuss bereitet Antrag dazu vor.

·         Planfeststellungsverfahren muss durchgeführt werden,

Herr Schubert – Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz - :

·         ist ein Bebauungsplan das richtige Verfahren?

·         Problematik Wasserschutzgebiet, bzgl. Parkplatzgestaltung (völlig abgedichtet mit Abfluss zur Kanalisation Þ Versiegelung),

·         Einfluss auf Eingriffsbewertung