Auszug - Vorstellung des Selbsthilfezentrums "Mosaik"  

·         Bericht der Projektleiterin, Frau Bertrand:

Das Haus existiert seit drei Jahren und gehört zum Träger “Wuhletal gGmbH”.
Monatlich kommen rund 1.500 Besucher/innen.

Zu den einzelnen Angeboten verweist Frau Bertrand auf die ausliegende Broschüre, in der diese enthalten sind und geht anschließend auf sie ein.

51,8 Prozent der Besucher/innen sind Frauen, es gibt eine ganze Reihe von speziellen Angeboten für sie. (alleinerziehende Frauen, Chor, Sportgruppen, pflegende Angehörige.

·         Bericht von Fr. Schenkewitz:

Bei der Seniorinnenarbeit gibt es Angebote, die nur von Frauen genutzt werden.

·         Hr. Pfeifer (Geschäftsführer der Wuhletal gGmbH):

Geht auf die Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt und dem Verein BALL e.V. bei der Betreuung einzelner Projekte ein.

·         Diskussion:

Zugang für Sehschwache und Behinderte

Beratungsangebote im Haus (Sozialpsychologischer Dienst, Rentenberatung etc.) die Berater nutzen die Räume für ihre Beratungsangebote, “Mosaik” übernimmt die organisatorische Vorbereitung.

Das Haus ist regulär von 9 bis 16 geöffnet. Die Gruppen können die Räume nach Abspräche auch zu anderen Zeiten nutzen.

Fördermittel für Personal- und Sachkosten kommen aus Zuwendungen und Eigenmitteln, die Eintrittskosten für die einzelnen Angebote werden von den Teilnehmer/innen als sehr moderat eingeschätzt.

Vernetzung der Strukturen:
In den letzten Jahren entwickelte sich eine stabile Selbsthilfekultur, die vor allem durch Mundpropaganda bekannt wurde und damit eine innere Stabilität.