Auszug - Keine weiteren Einsparungen im Natur- und Grünflächenamt
Änderungsantrag
Frau Kittler: Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung am 06.09.2007
o. g. Drucksache beraten und empfiehlt der BVV mehrheitlich, mit acht
Ja-Stimmen und vier Enthaltungen, den Antrag in geänderter Fassung zu
beschließen Begründung: Gutachterliche Aussagen belegen, dass der Bezirk 22 Mio. €
benötigt, um Maschinen und Geräte einsatzfähig zu halten bzw. zu erneuern. Das
im HH-Planentwurf geplante Defizit von 7,6 Mio. € wird die Handlungsfähigkeit
weiter einschränken. Der
Ausschuss für Umwelt und Natur hat sich am 19.06.2007 mit dem Entwurf des
Haushaltsplans 2008/2009 befasst und ist der
Auffassung, dass Abgabe
von finanziellen Mitteln und keine weitere Reduzierung von Personalstellen im
Bereich Natur- und Umweltamt vorgenommen werden darf, da ansonsten keine
ausreichende Handlungsfähigkeit gesichert ist. Die Dienstleistungsfunktionen
für die Öffentlichkeit und Jugend und Schule wird bereits vernachlässigt. Die
BVV möge beschließen: Dem
Bezirksamt wird empfohlen, a)
gegenüber
dem Senat deutlich zu machen, dass ein permanenter Personalabbau im Bereich
Natur- und Umweltamt nicht mehr möglich ist, da z. Z. eine Unterausstattung an
Personal von 58 Kräften besteht. Eine Überalterung ist bereits jetzt vorhanden
– zwar wird Fachpersonal ausgebildet, darf aber nicht übernommen werden. b)
b)
gegenüber dem Senat deutlich zu machen, dass keine weiteren finanziellen
Absenkungen zuzulassen sind. c)
Ursprungstext: Die
BVV möge beschließen: Dem
Bezirksamt wird empfohlen, a)
gegenüber
dem Senat deutlich zu machen, dass ein permanenter Personalabbau im Bereich
Natur- und Umweltamt nicht mehr möglich ist, da z. Z. eine Unterausstattung an
Personal von 58 Kräften besteht. Eine Überalterung ist bereits jetzt vorhanden
– zwar wird Fachpersonal ausgebildet, darf aber nicht übernommen werden. b)
gegenüber
dem Senat deutlich zu machen, dass keine finanziellen Absenkungen zuzulassen
sind. Gutachterliche Aussagen belegen, dass der Bezirk 22 Mio. € benötigt, um
Maschinen und Geräte einsatzfähig zu halten bzw. zu erneuern. Das im
HH-Planentwurf geplante Defizit von 7,6 Mio. € wird die Handlungsfähigkeit
weiter einschränken. c)
500
000 € über den Eckwert hinaus in den HH–Plan 2008/2009 einzustellen, um die
Mindestunterhaltung und den Mindestersatz bei Geräten und Fahrzeugen zu
gewährleisten. |
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