Auszug - Bezirkshaushaltsplan 2008/2009 des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf von Berlin (BA-Vorlage Nr. 191/III)
BzBmin,
Frau Pohle, berichtet zum Haushaltsteil. JobCenter:
Die Zuwendung ist wie immer nicht auskömmlich, dennoch kein Haushaltsrisiko, da
Basiskorrektur zum Jahresabschluss wie immer zu erwarten ist. Auch
Stellenplan ist bereits korrigiert. (BA-Beschluss 230), dennoch sind zwei
Sozialarbeiterstellen zur Koordination mit dem JobCenter im Plan. BzStR
WirtTief BürgOrd, Herr Gräff: stellt
Herrn Tesch als seinen Haushaltsbeauftragten EU-Wirtschaftsförderung vor. Er wirbt
für die Annahme des Haushaltsplanes. Die Frage
nach den Auswirkungen der Status-Änderung Zielgebiet 2 statt 1 kann nicht
konkret auf einzelne Projekte heruntergebrochen werden. Schwerpunkte
sind:
BzBmin,
Frau Pohle: Im Juli
wurden nach Forderung SenFin nochmals 5,499 Mrd. € pauschale Minderausgaben
aufgelöst. In diesem Zusammenhang würde die Wirtschaftsförderung nochmals um
25.000,- € reduziert, normalerweise ist 1 % pauschale Minderausgabe möglich. SenFin
hat nun gefordert, auch diese aufzulösen – nicht möglich. Im Rahmen
der Korrektur der Zuweisungen an alle Bezirke wurden 6 Mio. € zugewiesen, davon
4 Mio. festgelegt. Von den
verfügbaren 2 Mio. € wurden 200.000,- € zur Aufstockung der Honorarmittel im
Kinder- und Jugend-, Bildung-Kultur-Bereich eingestellt. 1,8 Mio €
dienen dem Abbau der Altschulden. Auf
Anfrage von Herrn Schubert: Haushaltsplan
ist z. T. ein Bestandteil des Konsolidierungskonzeptes Diskussion: Möglichkeit
Akquise 10 % privater Mittel für Wirtschaftsförderung Frau
Mientus, FDP: Wie
umgehen mit Mitteln über dem Median? BzBmin:
Zuwendung erfolgt
max. in Höhe des Medianwertes, sonst in Höhe des Vorjahreswertes transparent
für Ämter. Herr
Mätz, Vorsitzender des Ausschusses: Fragen
außerhalb der Fachkompetenz dieses Ausschusses werden durch andere Ausschüsse
bzw. insgesamt durch die BVV bewertet und sind nicht Gegenstand der
Entscheidung über die Kenntnisnahme heute. Herr
Dr. Kreutzer bemängelt,
dass die Bürgerdeputierten die Drucksachen nicht erhalten haben. Es
wird folgender Beschluss gefasst: Stellungnahme
an den federführenden Hauptausschuss: Der
Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Jobcenter und Beschäftigungsförderung hat in
seiner Sitzung am 23.08.2007 o. g. Vorlage beraten und empfiehlt der BVV
mehrheitlich, mit sechs Ja-Stimmen, zwei Nein-Stimmen und vier Enthaltung, die
Vorlage zu beschließen. |
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