Drucksache - 2621/VIII  

 
 
Betreff: Zu: auch linksextremistische Gewalttäter in den Fokus nehmen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BezirksverordneterBzBmin/BzStRin StadtGesPersFin
Verfasser:Pohle, DagmarPohle, Dagmar
Drucksache-Art:Mündliche AnfrageMündliche Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beantwortung
27.05.2021 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf schriftlich beantwortet   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Mündliche Anfrage (Herr Lau) PDF-Dokument
2. Schriftliche Beantwortung PDF-Dokument

Sachverhalt:

Frage 1: Wie tritt das BA der zunehmenden Radikalisierung und Gewalt entgegen, wie sie sich am 1. Mai („Nie wieder Deutschland“ und „Ganz Berlin hasst die Polizei!“) durch linksextremistische Demokratiefeinde in Berlin zeigte?

 

Das Bezirksamt verurteilt grundsätzlich jede Form politisch motivierter Radikalisierung und Gewaltanwendung. Die Repression derartiger Phänomene obliegt derweil den dafür zuständigen Stellen (namentlich Polizei und Justiz).

 

Frage 2: Halten Sie Frau Bezirksbürgermeisterin an der Aussage fest, die ANTIFA wäre eine demokratische Organisation in Anbetracht des feigen Angriffs auf das CDU-Bürgerbüro in Mahlsdorf?

 

Mit der Fragestellung wird insinuiert, dass die Antifa für die Tat verantwortlich sei. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegen dem Bezirksamt hinsichtlich der Täterschaft jedoch noch keine Erkenntnisse vor.

 

 

 

Dagmar Pohle

BzBmin und BzStRin StadtGesPersFin

 

 
 

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